Ich war ja schon mehrmals auf dem Schiff, aber mir hat es nie etwas ausgemacht, dass da die "Normalen" gucken. Lasst ihnen doch ihren Spaß!
Natürlich gehört es sich nicht, "ihn" nackt heraushängen zu lassen, oder gar im Hafen ins Wasser zu pis***!!! Das hat mit Fetisch oder Spaß nichts zu tun!!!
In der Regel sind die Outfits ja doch schön und z.T. geil, auch oder vielleicht besonders die hautengen (auch wenn dies Rubberinchen nicht gefällt)!!!
Da mögen die Zeitungsschreiber schreiben was sie wollen! Wir solllten uns in solchen Fällen eine dickere Haut zulegen!

Wenn Du Dich beleidigen lassen willst - gerne. Ich will das generell nicht ...

Genau, am besten alle Artikel welche mit Fetisch und Latex zusammenhängen nach Wien zur Zensur schicken.

Rubbertrinchen weis eh alles ganz genau und viel besser als alle anderen. Immer und überall.


Nee also Toleranz gegenüber anderen darfst du aus und in dieser Szene nur von wenigen erwarten. Da ist man sich nicht mal zu blöde die Bild Zeitung als positives Beispiel heranzuziehen nur weil der Schreibstil eines Artikels nicht passt.

Das für einen solchen Artikel nicht tagelang recherchiert werden kann um es allen recht zu machen scheint über den Latexhorizont mancher hier zu gehen. Ein Journalist schreibt objektiv über das er sieht. Und der Artikel ist ein recht genaues Abbild dessen was auch Otto Normalo sieht.

Will jemand die Berichterstattung bei solchen speziellen Themen in seinem Sinn beeinflussen sind eine Pressemappe oder PR Texte oft hilfreich.

Andernfalls muss man eben damit leben das jemand aus seinem Blickwinkel das beschreibt was er sieht.
Wobei der ganze Artikel eigentlich eine recht coole Werbeanzeige für den Event ist.

Sehe ich genau so.

... denn so "wilde" Berichte bekommen mehr Aufmerksamkeit !

... Würde da stehen: das Schiff bietet die Möglichkeit, s**uell verwirrten Menschen bei ihrer Darstellung nach Außen zu helfen...

Ich denke, das Schiff ist eh jedes Jahr ausverkauft, braucht also net wirklich negative Werbung ...

Genau, und durch die künstliche Aufregung erfährt er schon fast eine virale Verbreitung in der "Szene". Hier schadet auch die vermeintlich negative Berichterstattung nicht weil es ein bekannter und rennomierter Event ist.
Außerhalb kommt die Message bei Anfängern und Interessanten ohne das abgehobene Geschwafel selbsternannter Größen an. Dadurch wird sie mit ziemlicher Sicherheit verstanden, so das der eine oder andere Interessent sich vielleicht doch mal überwindet teilzunehmen.
Dazu Zeiten,Orte, Name des Veranstalters und eine Bildergalerie. Unterm Strich genial. Fehlt nur noch der Link zur HP des Veranstalters. Eine bezahlte Anzeige hätte vermutlich keine bessere Wirkung.

@Rubberdollowner Dein Eindruck sei dir unbenommen. Aber wenn ich mich an deine diversen Verbalattacken hier erinnere, dann wäre die große Frage wer mehrheitlich als Trottel wahrgenommen wird.

Jo, du bist der Größte und beste von allen. Du kannst alles, weist alles. (Sieht man an deinem in jeder Hinsicht dilettantischen Shop) Und hast sowieso immer recht. Du bist das männliche Rubbertrinchen der LZ.

Erstaunlich, was du aus Toms Zustimmung zu meinem Geschreibsel alles herausliest. Du scheinst Hellseher zu sein. Oder eher ein voller Neid Gift und Galle spuckender Troll, welcher einen erfolgreichen Veranstalter verunglimpft, weil der sich erlaubt etwas gut zu finden, was dir nicht passt.

Dein offenbar durch den Artikel ausgelöstes Kopfkino ist bemerkenswert. Besonders der letzte Absatz.


Ahhh..ja... also statt eines recht sachlichen Berichts wäre eine Darstellung der Besucher als ausgeflippte, "die Sau rauslassende" Exhibitionisten genehm.

Wie doof kann ein Mensch eigentlich sein?

Gerade der Begriff Exhibitionismus ist gesellschaftlich durchweg negativ belegt und spielt zudem für viele Fetischisten gar keine oder nur eine untergeordnete Rolle.

Während ­andererseits mittlerweile SMchismus samt diverser Begrifflichkeiten hohe gesellschaftliche Akzeptanz erfährt. Unter anderem durch den Hype um Shades of Grey und andere Publikationen.

Außerdem lässt der Name des Events eher eine Nähe zum SMchismus als zu "bunten durchgeknallten" Fetischisten vermuten.

Ganz ehrlich, wer sich davon so gestört fühlt, kann gerne den Verlag anschreiben und eine Berichtigung beantragen...

Was soll denn ein Autor an die breite Masse schreiben? Meiner Meinung nach ist das ein flacher Artikel mit dem Kontext, wie ihn der "stino" lesen möchte..
Und wer auf das Schiff geht, muss damit rechnen, dass er nicht zu 100% verstanden wird ...
Für viele Besucher ist doch genau der Catwalk und das Bad Inder Masse ausschlaggebend..
Stellt euch vor, kein einziger Schaulustiger steht am Steg?? Ich glaube dann fehlt dem TS das besondere Etwas...

Und wenn Klischees verwendet werden, dann mag es wohl Unwissenheit sein oder einfach das Niveau, welches der Leser lesen möchte...

1. Warum soll man für ein Event in einer Nicht Zielgruppe überhaupt werben? Ich bin der Meinung, daß bestimmte Themen besser überhaupt nicht im Boulevard vorkommen.
2. Es gibt hier genug Leute, die mit seriösen JournalistenInnen zusammenarbeiten und es net an die große Glocke hängen ...

Erstens hat es mit "Werbung" gar nichts zu tun, zweitens habe ich mit gar niemand zusammengearbeitet, geschweige den irgendwelche Infos raus geschickt (meinst du nach 17 Jahren TS weiß keiner vor Ort Bescheid?), drittens erwarte ich in den Normalmedien grundsätzlich keine sachliche Berichterstattung, viertens gibt es noch genug Normalos als auch Szenegänger, die weder von einem "Latex im Schloss", noch von einer "Atlantis Bizarre" oder "Fetishevolution" oder "Tortureship" gehört haben (das kannst Du jetzt von mir aus Glauben oder nicht!), somit bleibt der Hoffnungsschimmer das es auf diesem Weg vielleicht doch ein paar wenige die es Themenmäßig betrifft erfahren!

@latextom ich glaube es ist sinnlos den üblichen verdächtigen zu erklären das zeitungen einfach über das tagesgeschehen berichten und natürlich auch solche themen aufgreifen.

das der veranstalter dagegen nichts machen kann weil es in deutschland immer noch die pressefreiheit gibt aber mit ein wenig kooperation wenigstens teilweise für inhaltlich richtige berichterstattung sorgen kann.

was letztendlich erscheint entscheidet allerdings weder er, noch der schreibende redakteur, sondern in der regel der chefredakteur. glücklicherweise ob es rubbertrinen oder dollownern passt oder nicht.

und ich denke durch solche artikel finden nicht nur szeneinsider den anschluß, sondern auch externe interessenten welche durch die lautsprecher und permanenten besserwisser hier verprellt werden.

man stelle sich nur vor ein anfänger trifft mit seinem zusammengesparten ersten schwarzen china oder latexa catsuit auf figuren wie rubbertrinchen die ihm die welt erklären und erklären das catsuits sowieso out sind, aus china und von latexa sowieso und das nur latexschneiderien mit apothekenpreisen die ausstatter für "echte" fetischisten sind.

Haben aber einige hier behauptet ...



Du ziehst Dir im Moment einen Schuh an, der net für Dich im speziellen hingestellt wurde ...



Genau deshalb ist es ja besser, wenn sie gar net erscheint.



Glaubst Du das jetzt wirklich? Wer an "einschlägigen" Veranstaltungen interessiert ist, kommt an die Infos, auch ganz ohne unterirdische Artikel, besonders in Internetzeiten. Und wär ich ein Neuling, mich würden solche Artikel eher abschrecken, von wegen Zuschauer und Auflauf und überhaupt und sowieso ...