immer noch falsch verstanden.

Ich bin ja kein Experte, aber jeder der so eine Op,
also gutartige Wucherung schon hinter sich gebracht hat wird das bestätigen können.
Wobei natürlich jeder es anders war nimmt.

der Heilungsprozess nach der Op dauert je nach abscharben(heute andere schonende MetHo***, lasern)ca. 5-6 Wochen.
In der Zeit wird empfohlen keinen Geschlechtsverkehr zu haben.
Also in der Zeit enthaltsam leben. Ich mußte also durch Selbstdisziplin verhindern, überhaupt s**uelle Gedanken zu entwickeln.
Alleine schon das sogenannte Kopfkino machte sich durch unangenehmes ziehen in der Prostata bemerkbar.
Das meinte ich mit Keuschheit und Enthaltsamkeit.
Der Katheder war lediglich eines von mehreren Hilfsmittel, um die ganze Sache zu entspannen.
Windeln wollte ich da auf keinen Fall tragen und die Urinalkondome flutschten immer ab.

Im übrigen funktioniert heute alles wieder wie vor der Op, nur das der Samenerguss in der Blase bleibt(Trockener Schuss, also das Glied etwas besser einölen) und beim nächsten pinkeln ausgeschieden wird.
Ich hoffe das es jetzt jeder verstanden hat.

Gruß

Harry

Also ich habe jetzt nach einer OP ca.2 Monate einen Harnwegskatheter tragen müssen, da meine Blase nichts mehr rauslassen wollte. Ich konnte dem bl****katheter nichts erotisches abgewinnen. Bei so einer langen Anwendung wird, zur Verhinderung von Infektionen meist auf einen Bauchdeckenkatheter umgestiegen.
Wenn man einen Urologen mal dazu fragen würde, hätte der wohl kaum Verständnis dafür, wenn sich jemand aus Spass etwas in die Harnröhre schieben würde. Stattdessen gäbe es einen Vortrag über die Senibilität der Harnröhre und die Gefahren die damit verbunden sind. Spätestens dann ist der Spass völlig vorbei.
Lümmelein

Naja Lümmeleinchen,

es soll ja sogar welche geben, die stehen total drauf, wenn ihnen nicht nur was in die Harnröhre eigeführt, sondern die dabei mit dem eingeführten auch noch schön gedehnt wird.
Man darf nicht immer von seinem privaten Empfinden auf alle anderen schließen.
Aber dir sie dein Empfinden durch deine negativer Erfahrung gegönnt.
Müssen ja nicht alles das selbe mögen und/oder machen.

Nun auch noch etwas von mir zu diesem Text.

Ich hoffe mal, das ich mit meiner Vermutung dem TE nahe komme, denn ich habe mir bezüglich eines Besuchs beim Urologen auch schon mal die eine oder andere Frage gestellt. Und ich vermute, das deren Inhalt auch in dem Text des TE enthalten, aber so nicht ausgeschrieben da steht.

Wenn ich in seinem Profil lese, das er auf sehr dicke Plugs steht, dann denke ich, hat er die selbe Frage, die ich mir auch schon gestellt habe.
Bei regelmäßiger Anwendung ist es ja die Folge, das der Schließmuskel sich darauf einstellt und somit so gut trainiert ist, das er auch ohne viel Vorarbeit eine gewisse Durchmessergröße des Plugs sofort aufnehmen kann. (Eigener Erfahrungswert kommt mir bei dieser Aussage zu gute.)
Nun die Frage.
Beginnt der Urologe mit der Untersuchung stellt er doch bestimmt schnell fest, das er diese, also gut trainierte, a***e Öffnung schneller mit den Fingern/der Hand aus beruflichen Gründen bis auf das dafür erforderliche Maß penetrieren kann.
Was denkt sich der Urologe, der ja bestimmt wissen wird, weshalb der Schließmuskel so gut funktioniert, was da wohl so regelmäßig drin steckt??? Und denkt er so etwas überhaupt??? Lästern er später mit den Schwestern darüber ab??? Und haben eventuell die Schwestern dann bei der nächsten Untersuchung ein gesteigertes Interesse, aus anschaulichen Gründen dabei sein zu wollen??? Oder wäre es noch geiler, wenn es eine UROLOGIN wäre??? Fragen über Fragen.

Und ich stelle mir nun vor, das der TE meinte, wenn er zu einem Urologen gehen kann, der weiß, weshalb das so ist, und der nicht nur beruflich, sondern sogar privat auf so etwas steht, dann, wie er oben schrieb, das "Angenehme" mit dem "Unausweichlichen" verbinden und hoffen kann, wenn der Doc das auch geil findet, eben nicht nur eine einfache Untersuchung durchführt, sondern sich die Oberarmlangen Gummihandschuhe drüber streift, die Rosette schön einfettet und auch gleich noch eine Fi**session draus macht.
Wäre ja die abgefahrenste Sache, wenn das alles auf Rechnung der Krankenkasse machbar wäre.
Der Arzt würde sich wohl vor Patienten nicht mehr retten können.

So, vielleicht äußert sich ja der TE mal, ob ich mit meiner Vermutung der Sache näher gekommen bin.

Na du bekommst den Hals mal wieder nicht wirklich voll. Übe doch mal ein wenig Bescheidenheit. Tztztz

Aber ja, du hast recht. Eine Urologin hier aus der LZ wäre dann die Erfüllung aller Träume für eine solche Untersuchung.
Da kommen dann alle mit so einem Kopp wieder raus.

Oder, wenn sie nicht wirklich spuren, eben so .

Naja, aber das Leben ist kein Ponyhof, sagt meine Frau immer.

Also nehmen wir es wie es kommt, und lassen uns nehmen, wie sie es wollen.

Nöö, totalrubberenclosed,
wenn schon denn schon.

Stell dir doch nur vor, du gehst mit einem telefonisch vereinbarten Termin zum ersten Mal zum Urologen, aber sie ist dann eine Urologin.
Dann merkst du, das sie ihren Spaß bei der Untersuchung hat und sie spürt, das sie es dir auch sagen kann. Und im Laufe des Gesprächs kommt heraus, das sie auch in der LZ angemeldet ist. Und du schon hunderte Male mit ihr unter ihrem Nick gechattet hast.

Das wäre dann der Volltreffer für den ar***, von dem du geschrieben hast.
Aber eben nur, wenn du es vorher nicht gewusst hast.

Und das kann dir kein Rollenspiel bieten, diesen dann bestimmt eintretenden WOW-Effekt.

@ Grisu & Kollegen

Völlig richtig! Wenn ein Therapeut (Arzt, Psychologe
aber auch Physiotherapeut usw.) s**uell mit Patient
oder Klient, wie man gerade Hilfsbedürftige nennt,
tätig wird während der Arbeit (also in der Praxis,
aber auch während Hausbesuch), verstösst er gegen
Berufsordnung und dem geltenden Recht, weil man mit
Rechten meint, dass Patient/Klient abhängig sei vom
Therapeuten, von ihm geführt wird. In der Freizeit
ist man natürlich von dieser Last befreit, wenn diese
Abhängigkeit nicht exsistiert. Gerade aber bei Psycho-
Therapeut ist es dann natürlich manchmal doch einen
schwammigen Übergang in Privatsphäre, läuft er also
trotzdemgewisses Risiko. Es muss also (leider) für
Interessenten Kopfkino bleiben, will man die arme
Urologin nicht in Gefahr bringen!

Mann mann mann, was für absoluter Dünnschiss.

Denn in keinem meiner Texte steht auch nur ansatzweise, das die beiden irgend etwas in der Praxis und während der Arbeitszeit der Urologin machen.
Es ging lediglich darum, bei einer Untersuchung fest zu stellen, das beide das selbe mögen, sie sich darüber unterhalten und dabei ebenfalls feststellen, das sie sich eventuell von dieser Seite hier per Nick schon länger kennen könnten.

Ob die sich beide dann auch menschlich verstehen und privat zu irgend welchen "Doktorspielchen" treffen, überlasse ich der Fantasie eines jeden einzelnen.

Aber ich bin immer wieder erstaunt, wie extrem negativ viele hier die geschriebenen Texte für sich empfinden und dann alles verurteilen, was andere geschrieben haben.
Es muss schon schlimm sein, in einer Welt aus ständigem GRAU zu leben, in nichts etwas schönes, lustiges, eben auch mal etwas nicht ganz ernst gemeintes lesen zu können, sondern alles bis auf das letzte Tüpfelchen auf die verbale Goldwaage zu legen und dann mit einer unangebrachten schulmeisterlichen Sachlichkeit zerpflücken zu müssen.

Hey, schon mal auf den Gedanken gekommen, das wir alle alt genug sind um zu wissen, das, selbst wenn es diese Urologin hier geben würde, diese sich bestimmt nicht im Chat, geschweige dann in einer von ihr betriebenen Praxis outen würde. Denn dadurch würde sie für gewisse Spaken hier zum Freiwild, weil ab dem Zeitpunkt erpressbar.

Aber bestimmt lest ihr auch keine Latexgeschichten oder seht euch keine Latexfilme an, denn die sind ja nicht für euer reales Leben von Nutzen, weil eben nur "f*** tief" und ihr habt da ja nix von, wenn ihr damit das Kopfkino bespasst???

Naja, jeder halt, so wie er nur kann, auch wenn viele garantiert auch anders wollten. Aber sie können eben nicht raus aus der richtigen Haut, denn die Gummihaut tragen sie ja nicht ständig.

Und ehe du nun auf mich losprügelst, lass dir schreiben, das ich es schon einmal erleben durfte, wie aus einem Praxisbesuch ein sehr interessanter, erlebnisreicher und nicht ganz jugendfreier privater Kontakt in Folge einer Untersuchung und der sich dabei entwickelten Unterhaltung mit der behandelnden Person entstanden ist.
Es war aber keine Urologin. Damals war es völlig anders, aber nicht weniger interessant und anschließend schön.

Will damit nur sagen, es ist möglich. Aber man kann es nicht planen und so wie der TE es sich wünscht, eine Empfehlung zu solch einem Arzt, kann man schon mal gar nicht bekommen.

Das damals erlebte zu beschreiben würde wohl unter die Rubrik mit dem Motto: Schon mal was total verrücktes erlebt???, passen.
Aber das ist ein anderes Thema und gehört hier ja nicht zur Sache.

Ansonsten, allen noch einen schönen Tag zusammen.

Und viel Spaß beim Fantasie bemühen, was mir damals wohl passiert sein könnte.