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    Thema: Diesel-Krimi


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    Von Rahx
    110 Beiträge bisher bisher

    re: Diesel-Krimi

    FETISCHISMO :

    die neuen Scania bleiben nach 3 oder 4 warnungen stehn !!!!!!!!!!

    06.08.2017 um 17:37 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von FETxxxxxxxx
    1028 Beiträge bisher bisher

    re: Diesel-Krimi



    Daimler nicht.NOCH NICHT!! Die anderen Hersteller weis ich nicht wie die reagieren.

    06.08.2017 um 17:47 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Rahx
    110 Beiträge bisher bisher

    re: Diesel-Krimi

    aber , wie ist das denn nun beim PKW ????

    06.08.2017 um 17:49 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von ROSxxxxx
    30 Beiträge bisher bisher

    re: Diesel-Krimi

    Die Elektronik wurde Entwickelt für Länder ausserhalb Europa die keine Euro6 Norm haben, die wollen auch kein AdBlue verwenden. Mit der Elektronik hat das Fzg nur noch Euro3/4.

    Der Betrieb dieser Elektronik ist in Europa strafbar, wie vieles aus dem Ausland.

    06.08.2017 um 18:00 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von FETxxxxxxxx
    1028 Beiträge bisher bisher

    re: Diesel-Krimi

    Als ich mich daß letzte mal in einer Daimlerwerkstatt in Sachen PKW mit einem Mechaniker unterhalten hab.War´s noch nicht soweit und ging rein um die Steuerliche Sache.Ist allerdings schon 2 Jahre her.

    06.08.2017 um 18:05 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von manxxxxxx
    132 Beiträge bisher bisher

    re: Diesel-Krimi

    Hallo, regenbogenprinzessen, ich stimme dir in der Argumentationsrichtung absolut zu.
    Wer mal ein umfassendes und sachliches Bild erfassen möchte (aber bitte nur diejenigen), kann bei Tante google mal nach diesen Fragmenten bei >heise.de< (ja, der Computerzeitschrift!)suchen und das (sowie weitere Funde dort) lesen:
    >Was haben Diesel-Skandal, autonomes Fahren und<
    sowie
    >Diesel-Debatte: Ist der Stickstoffdioxid-Grenzwert<

    Ohne weitere Worte, weil sprachlos. Wir sind ja konfuser als die jenseite des Atlantiks. Da geht wenigstens alles in ein Richtung (wenngleich die auch schlecht ist), siehe (auch Tante-googel-Suchfragemente:)
    >Wie sich die USA still und heimlich verändern<

    Trotzdem bitte nicht den Kopf in den Sand stecken. Dreckvermeidung ist notwendig, ohne Frage. Aber nicht so kopflos, sondern mit mehr Hirn und mit Blick über den Tellerrand hinaus!
    Vielleicht wirds ja noch was. Die Hoffnung stirbt zuletzt... Viele Grüße.


    08.08.2017 um 13:41 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Rubxxxxxxxxx
    181 Beiträge bisher bisher

    re: Diesel-Krimi

    So,ich muß mich dann auch mal kurz zu Wort melden.
    Hallo Regenbogenprinzessin,Fakt ist -ob man die Amis nu mag oder nicht- das die US-Behörden nun mal die Betrugssofware gefunden und entlarft haben.Diese Sofware wurde nachweislich von deutschen Autofirmen entwickelt und eingebaut um Messergebnisse bewusst zu verfälschen.
    Und es handelt sich mittlerweile nicht nur um ein VW-Problem,sondern auch bei BMW wurde Betrugssofware zur Motorregelung gefunden,nur diesmal aus dem Hause Bosch...
    Und jetzt nur mal so nen paar Infos zu den bösen Amerikanern die ja scheinbar an ALLEM Übel auf der Welt verantwortlich sind (einschliesslich Pest Cholera und der Unbewohnbarkeit des Mars):Das erste Gesetz zur Luftreinhaltung stammt aus New York (jaja) und endstand 1896 und verpflichtete die Eisenbahnbetreiber innerhalb von 5 Jahren den Dampfbetrieb in der Innenstadt einzustellen und es enstanden die ersten vollelektrifizierten Bahnstrecken der Welt!
    Als hier bei uns Mitte der 80er Jahre die Diskussion um Katalysatoren aufkamen war es unsere Autoindustrie die am lautesten schrie das sowas aus technischen Gründen frühestens in zehn Jahren möglich wäre und Benzin ohne Blei absolut undenkbar wäre,kein Motor würde ohne Blei zur explosionsdämpfung überleben.
    Zur gleichen Zeit liefen bei VW in Emden und Daimler in Sindelfingen seit Jahren Autos mit Katalysator und für unverbleiten Kraftstoff geeignete Motoren vom Band,da in den USA seit anfang der 70er Jahre verbleiter Kraftstoff verboten und seit mitte der 70er Katalysatoren Pflicht waren.
    Ich denk das reicht erstmal.
    VG the Rocker

    09.08.2017 um 15:11 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Rubxxxxxxxxx
    181 Beiträge bisher bisher

    re: Diesel-Krimi

    Ich könnte jetzt noch so nen änlichen Roman zu US-Motoren schreiben,aber das laß ich jetzt erstmal.

    09.08.2017 um 15:13 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Gumxxxxxxxxx
    106 Beiträge bisher bisher

    re: Diesel-Krimi

    Und dies ist ein Text aus einer Zeitschrift, der zwar schon etwas älter ist, aber nach eigenen Gesprächen mit Bekannten topp aktuell.
    Die waren erst im Urlaub über dem großen Teich und haben so etwas in ihrem Urlaubsort täglich "genießen" dürfen.
    Und die beiden Videos sollen das mal noch veranschaulichen, falls jemand noch nicht weiß, wovon ich schreibe.

    Aufgemotzte Pick-up-Trucks

    Dreckschleudern gegen "Natur-Nulpen"

    In den USA ist ein perfides Hobby entstanden: Fahrer von Pick-up-Trucks modifizieren ihre Autos, damit die mehr dreckige Auspuffgase in die Luft bl****. Mit den sogenannten Coal Rollers wollen sie Umweltschützer und -politiker provozieren.

    Am Anfang des verstörenden Videos blickt eine Person im Plüschhundkostüm in die Kamera. Sie steht auf dem Gehweg. "Rauchst du?", fragt ein Mann, der als Beifahrer in einem Pick-up-Truck sitzt und die Kamera hält. Kaum hat das große Kuscheltier genickt, gibt der Fahrer des Wagens Gas - und lässt die kostümierte Person in einer schwarzen Rußwolke stehen. Kurz darauf kriegen Radfahrer eine Ladung Auspuffqualm ab. Und Kinder. Und Demonstranten. Und natürlich wird auch der Fahrer eines Toyota Prius verkohlt, als er im Stau neben einem "Coal Roller" steht.

    "Coal Roller", "Kohlewalzen": So nennen die Fahrer ihre getunten Pick-up-Trucks. Sie verstehen sich als Anti-Umweltaktivisten. Einmal Vollgas genügt, und schon ärgern sie ihre Feinde schwarz.




    Dreckschleudern aus Überzeugung

    "Rolling Coal" ist offenbar der letzte Schrei in konservativen Ecken Amerikas. Zu Dutzenden berichten US-Medien dieser Tage über die neue "Subkultur" auf Landstraßen in Wisconsin, Iowa oder Alabama. Dort motzen Leute ihre Pick-up-Trucks zu rollenden Dreckschleudern auf. Sie tun es aus Protest gegen Klimaschützer und gegen die Umweltpolitik des Weißen Hauses.

    Schon ab 500 Dollar sind ein spezieller Auspuff und die Zubehörteile für die Umrüstung zum schwarzen Raucher zu haben,  schreibt das Onlinemagazin "Slate". Dabei wird der Motor so modifiziert, dass mehr Kraftstoff als normal eingespritzt wird. Weil dieser nicht komplett verbrennt, stäubt eine Wolke aus schwarzen Rußpartikeln aus den Rohren - die umso fetter wird, wenn zusätzlich der Dieselpartikelfilter außer Betrieb gesetzt ist.
    Letzteres ist zwar in den USA auch verboten, die Regeln zur Luftverschmutzung sind in vielen US-Bundesstaaten aber relativ lax. Texas etwa bestraft Fahrzeugbesitzer erst dann, wenn ihre Gefährte länger als zehn Sekunden "übermäßigen Rauch" ausstoßen.

    Zorn und Qualm gegen die "Nature Nuffies"

    Ursprünglich kommt Rolling Coal aus dem Motorsport: Beim "Truck Pulling" müssen Pick-ups tonnenschwere Gewichte so schnell und so weit wie möglich über eine vorgegebene Strecke ziehen. Die Teilnehmer versuchen ihre Fahrzeuge stärker zu machen, indem sie den Motoren mehr Kraftstoff zuführen. Der schwarze Rauch ist dabei nur ein Nebeneffekt.

    Jetzt aber wird Gasgeben zum politischen Statement gegen US-Präsident Barack Obama und seine Klimapolitik - obwohl dieser bisher vor allem den CO2-Ausstoß der Kohlekraftwerke ins Visier nimmt. Im Allgemeinen richtet sich der Zorn und Qualm gegen die "Nature Nuffies", die "Natur-Nulpen" mit ihren "Reisbrennern", wie die Truck-Trolle die verhassten Hybridautos aus Fernost nennen.

    Solche Aktionen machen fassungslos, aber sie sind leider nicht neu. Wenn der  World Wildlife Fund (WWF) einmal im Jahr zur Earth Hour aufruft und Staaten, Unternehmen, Haushalte weltweit für eine Stunde die Beleuchtung reduzieren, dann fahren Tausende US-Amerikaner ihren Energiekonsum absichtlich nach oben - aus Trotz. Diese Human Achievement Hour genannte Gegenaktion hat das  Competitive Enterprise Institute (CEI) ausgerufen - eine Lobbygruppe, die unter anderem von der Öl- und Kohleindustrie, Google und Facebook gesponsert wird und vermeintliche staatliche "Überregulierung" bekämpft.

    Die Human Achievement Hour sei eine "Antwort auf den kontraproduktiven Öko-Links**tremismus", erklärt CEI-Stratege Marc Sribner. Rolling Coal bezeichnet er als eine kleine Subkultur. Das Gros der Trucker habe nichts damit zu tun, das Thema wird seiner Ansicht nach von "verzweifelten Journalisten" aufgebl****.

    Die "Kunst des Coal Roll"

    Tatsächlich sind die Coal Rollers aber mehr als ein Medienphänomen. Auf Trucker-Websites wie  dieselhub.com kursieren detaillierte Anleitungen über die "Kunst des Coal Roll", offerieren Händler Spezialteile zum Extremrauchen. Die "Rollin' Coal"-Community auf Facebook hat gut 15.000 Mitglieder. Und auf Tumblr und Instagram hat die Onlinenachrichtenagentur "Vocativ" bereits mehr als 150.000 Posts zum Thema gezählt.

    Dass bis zu 21.000 US-Bürger laut einer Studie der Nichtregierungsorganisation Clean Air Taskforce vorzeitig an Dieselabgasen sterben, scheint die Trucker-Trolle kaum zu stören. Sie haben andere Probleme. Eine Gallone Diesel (3,78 Liter) reiche nach dem Umbau nur noch zehn bis zwölf Meilen (rund 16 bis 19 Kilometer), zitiert "Slate" einen Pick-up-Aktivisten - das entspricht einem Durchschnittsverbrauch von 20 Liter pro hundert Kilometer: "Vorher habe ich 20 Meilen herausgekriegt." Vielleicht sollte Barack Obama doch mal die Kraftstoffsteuer erhöhen.

    Und dieses "seltsame Hobby" wird immer größer. Und seit dem Trump(el) im Weißen Haus natürlich fast mit höchster Absegnung auch noch geduldet.
    Wer da erwartet, das es bekämpft werden würde, glaubt wie schon etwas weiter oben mal erwähnt, auch an den Weihnachtsmann.

    Bei solchen Aktionen hat sich mein Bekannter natürlich gefragt, was es denn bringen soll, wenn er sich einen grünen Punkt an die Windschutzscheibe klebt? Denn eins steht doch mal fest.
    Die Rußpartikel sind in der Atmosphäre, egal wie sauber er hier fährt. Und ab einer bestimmten Höhe ziehen die auf der ganzen Welt rum und können überall Schaden anrichten.

    Er hat nur gemeint, das bei solchen Spaken ja selbst Geldstrafen nicht helfen würden, wenn solche Aktionen unter Strafe gestellt werden würden.
    Da wäre es das beste, die würden gemeinnützige Stunden leisten müssen.
    Und das auf einer Station für krebskranke Menschen in einer Lungenklinik. Auch wenn da bestimmt Menschen liegen, die nicht alle von Dieselabgasen krank geworden sind.
    Aber da können sie sehen, welche Möglichkeiten sie mit ihren Aktionen für andere Menschen, aber auch für sich selber auf dieser Welt schaffen.

    Da sind die Boliden, die nicht umgebaut sind, noch die geringeren Probleme bei den Amis.

    Und ehe ich jetzt hier gesteinigt werde: Ich arbeite im Außendienst und fahre einen Diesel.

    12.08.2017 um 13:44 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von FETxxxxxxxx
    1028 Beiträge bisher bisher

    re: Diesel-Krimi


    Und wie willst daß mit der Landwirtschaft,Städtereinigung,Autobahnmeistereien,Rettungsdiensten,Transporte von verderblichen Waren usw. auf die Reihe kriegen? Von Motorradfahrern mal ganz abgesehen die halt nur überwiegend an solchen Tagen Zeit haben mal eine Runde zu drehen.Und mit Gasmaske hab ich bisher auch noch niemand rumrennen gesehen!Die ziehen Die/Wir Fetis auch ohne Lufttechnischer Gründe über!


    12.08.2017 um 16:08 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von pasxxxx
    189 Beiträge bisher bisher

    re: Diesel-Krimi



    Also dann hast du offenbar den Thread hier nicht
    gelesen, viele haben da andere Meinung. Nun sogar
    noch unterstützt vom Herrn Kretschmann als einer
    der Hauptbeteiligten: "der Diesel wird man weiter
    brauchen: es ist der sauberste Motor", der NO2-Aus-
    stoss kann man ja leicht beheben, jetzt schon für
    € 1'500,-- pro Fahrzeug, aber die Unternehmen
    wollen nicht ohne Zwang - insgesammt 3 Miljarden
    würde es z.B. VW hier kosten, zum Vergleich: in
    USA haben die für weniger Fahrzeuge 22 Miljarden
    gezahlt aus Angst für Sammelklagen, die man hier
    nicht zu fürchten hat. Also wo bleibt die Politik?

    Solle doch endlich die Vernunft regieren, diesen
    Betrug an den Kunden wieder gut machen lassen,
    denn trotz "USA-Ausgaben" machen die Hersteller
    schon wieder satte Gewinne in Miljardenhöhe und
    lachen sich vermutlich ins Fäustchen, dass wir
    solche Depps sind. Naja, es gibt ja Wahlen
    demnächst!

    Und wenn das "Aus" käme: was dann? Elektroauto hat
    den schlechtesten Schadstoffbilanz von allen, da
    man nicht genügend sauberen Strom produzieren kann,
    (Braun)Kohlekraftwerke einsetzen muss, jetzt schon,
    geschweige denn wir würden heute massal umsteigen
    auf Elektroauto's.

    12.08.2017 um 16:59 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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