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    Thema: Stammtischsterben? Oder schwindet der Zuspruch nur gefühlt?


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    Von Onexxx
    331 Beiträge bisher bisher

    re: Stammtischsterben? Oder schwindet der Zuspruch nur gefühlt?

    @Knabber

    "Bitte die Chronologie beachten. Mein erster Beitrag bezog sich nicht auf den Bonner Stammtisch im speziellen."

    Schlimm genug, dass es auf anderen Stammtischen genauso unfair in deinen Augen zugehen muss wie auf dem unseren.

    "Und wie geschrieben, ich habe bei einer Kontaktaufnahme immer höflich und ausführlich etwas dazu geschrieben."

    Hast Du bei den Versuchen zur Gruppenanmeldung nachweislich nicht. Wir nehmen hier in der LZ jeden auf, der uns eine Mitteilung gibt, dass schon mal auf dem Stammtisch erschienen ist, oder dessen Nickname von uns eindeutig zugeordnet werden kann. Dein aktueller Nick ist 44 Tage alt - macht die Sache nicht einfacher, gell. Und für einen Beitritt in die Stammtischgruppe im Joy braucht es dafür nur ein Profil aus dem Umkreis 150km mit Latexbezug. Dass wir bei den Gruppenanmeldungen Neulinge benachteiligen würden, da können dir sehr viele Mitglieder das Gegenteil berichten. Was für einen Sinn würde es auch machen.....?!

    Es kommt leider immer wieder auf den Punkt zurück, dass Du dich von uns ungerecht behandelt fühlst. Den Eindruck kann ich Dir offenbar nicht nehmen. Verwehre mich aber hier kategorisch gegen eine Benachteiligung von Neulingen im Zusammenhang mit dem Bonner Stammtisch, die Du versuchst mit unwahren Behauptungen zu untermauern.




    06.11.2022 um 10:51 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Onexxx
    331 Beiträge bisher bisher

    re: Stammtischsterben? Oder schwindet der Zuspruch nur gefühlt?

    Nun möchte ich aber mal wieder etwas zum eigentlichen Thema schreiben. Danke an @fetishy, der hier ein Kernproblem aufgreift, das ich so bereits aber auch seit Anfang der 90er wahrnehme. Wir haben uns damals bereits mit Aufkommen der ersten Chatgruppen zu Chattertreffen zusammengefunden. Und schon damals waren viele Leute heilfroh mal aus ihren eigenen vier Wänden rauszukommen und zu sehen, dass es auch andere Leute gibt, die ähnlich ticken wie man selbst. Viele andere, die sich diesen Sprung "ins reale" nicht getraut haben, haben hingegen einiges verpasst.

    Gleiches gilt natürlich auch heute noch. Zu Zeiten von Lockdowns und Kontakt-Paranoia umso mehr. Das haben wir nicht nur im Zusammenhang mit dem Stammtisch gesehen, sondern natürlich auch bei den wenigen Parties, die zu der Zeit stattgefunden haben. Viele haben sich noch mehr verkrochen und mussten regelrecht abgeholt werden. Wir haben im April einen Stammtisch gemacht, bei dem wir bis eine Woche vorher nur 4 Anmeldungen hatten. Erst nach Rundmails in den Gruppen und der persönlichen Ansprache waren es nach kurzer Zeit 30 Anmeldungen.

    Von diesem Phänomen sind aber durch die Bank fast alle Leute betroffen. Egal ob es sich dabei um langjährige Teilnehmer handelt oder um die, die erst sporadisch kommen. Da tut es immer gut zu sehen, dass die neuen (bzw. wiederaufgelegten) Stammtische in Koblenz und Mülheim viele Leute animiert haben einfach mal dort reinzuschauen. Das zeigt ja den Bedarf an sich.

    Auf den Stammtischen selbst stellt sich dann oft auch das Problem der Grüppchenbildung ein. Und das sind keine Gruppen von Leuten, die sich eh schon kennen, sondern die automatische Bildung weil man ja aufgrund der Reihenfolge des Eintreffens an einem Tisch sitzt. Hier muss man auch oft genug moderieren und die Leute auch mal dazu bewegen sich an andere Tische zu setzen. Schwierig besonders, wenn man im Biergarten an einem langen Tisch sitzt.

    Ebenso schwierig ist die persönliche Erwartungshaltung jedes Einzelnen. Was erwarte ich als Besucher von einem Stammtisch. Reichen mir die lockeren und manchmal nicht Themengebundenen Gespräche tatsächlich aus. Nicht jedes Gespräch dreht sich schließlich um "perversen Kram". Da wird auch schon mal über ba***es alltägliches geredet. Vielen männlichen Besuchern sind auch zu wenig (alleinstehende) Frauen anwesend. Manche kommen gar nur wegen der 2-3 unverpartnerten Frauen. Kommt dann kein Gespräch zu Stande, wurde die Erwartungshaltung unter Umständen auch nicht erfüllt.

    Auf der anderen Seite gibt es genug Gründe sich auszutauschen. Mit wem auch immer. Zeigt es einem selbst doch nicht nur, dass man nicht alleine ist, sondern auch das andere Leute andere Standpunkte haben, über die man sich trefflich austauschen kann. Wer lebt seinen Fetisch wie aus ist mit Sicherheit das spannendste Gesprächsthema.

    Und wie Fetishy schrieb - ein jeder ist aufgerufen sich auch einmal selbst zu bewegen. Man muss nicht zwingend etwas neues organisieren (was mit Sicherheit nicht die verkehrteste Option ist). Aber man kann sich konstruktiv mit anderen Leuten aus der Szene austauschen. Und das ausserhalb der eigenen vier Wände.

    Und noch einmal ein Satz von Fetishy: Die Wortwahl Stammtisch ist vielleicht für manche unglücklich - weil historisch mit dem Mief der alten Zeit unangenehm belegt. Und in der Tat gibt es noch den ein oder anderen Stammtisch in der BDSM-Szene, der nach solch einem Muster funktioniert. Unserer Erfahrung nach haben aber auch unsere jungen Teilnehmer kein Problem mit der Begrifflichkeit. Denn einen Namen muss das Kind haben. Der Bonner Stammtisch hieß auch mal "Rubbertalks" - hat sich aber auf Dauer auch nicht als besser erwiesen.

    06.11.2022 um 11:33 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Onexxx
    331 Beiträge bisher bisher

    re: Stammtischsterben? Oder schwindet der Zuspruch nur gefühlt?

    @Knabber

    Du wirfst uns ja unter anderem vor, wir hätten dich in einem anderen Forum ebenfalls unmittelbar nach Bewerbung mit einer Standardantwort abgelehnt:

    "Auf einem anderen Portal wurde eine ähnliche Anfrage binnen Minuten mit dem vom Betreiber vorgeleisteten Standarttext abgewiesen."

    Das muss man für die Leute aufschlüsseln, die nicht im Joyclub unterwegs sind:

    Es handelt sich um die von uns zusammen mit jemand anderem moderierte, geschlossene Benutzergruppe "Gummiklinik" im Joyclub. Wir haben uns zusammen auf Kriterien geeinigt, die wir als Grundvoraussetzung für eine Aufnahme in die Gruppe erwarten. Ein Kriterium ist der offene Bezug des Bewerbers in seinem Profil zum Thema Klinik. In deiner höflich formulierten Bewerbung weist du explizit darauf hin, dass du das Thema Klinik nicht in deinem Profil auflisten möchtest. Das ist deine persönliche Entscheidung. Ebenso ist es dann aber auch unsere Entscheidung deine Bewerbung abzulehnen, konform zu den Richtlinien, die du vor deiner Anmeldung durchlesen konntest.

    Was dieser Sachverhalt im aktuellen Thema zu suchen hat, ist mir völlig schleierhaft. Es gibt weder einen Bezug zu unserem Stammtisch, noch lässt sich daraus ableiten, wir hätten ein Problem mit Neulingen oder mit Dir als Person gehabt. Du hast dich bei einer Gruppe beworben und nicht den Vorgaben entsprochen. Ob du vielleicht Neuling sein könntest, oder nicht, hat bei der Ablehnung deiner Bewerbung niemanden interessiert. Das hier als Grund für eine Benachteiligung deiner Person anzugeben ist eine anmaßende Frechheit.

    Wenn du dich angepisst fühlen willst, dann soll das so sein. Die obige Erkenntnis bestätigt mich nur noch mehr darin, dass es dir nicht wirklich um die Sache geht. Vielleicht fängst du ja mal an, deine eigentlichen Beweggründe zu hinterfragen. Deine bisherigen Antworten lässt das alles nur umso mehr in einem zweifelhaften Licht zurück.

    Für mich ist das Thema hiermit endgültig durch und du als Person ebenfalls.

    06.11.2022 um 17:40 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von ahax
    13 Beiträge bisher bisher

    re: Stammtischsterben? Oder schwindet der Zuspruch nur gefühlt?

    Über die sächsische - speziell Dresdner Situation - schrieb ich ja schon, zur History der Dresdner Latextreffs habe ich ja auch schon einen Thread eröffnet, der weiter gefüllt werden wird.

    Ich wollte aber auch noch über die Threaderöfnung und über Berlin schreiben.

    Ich bin alt genug und war bei der Eröffnung der LZ schon einmal mit im Boot (auch bei der SZ, ja auch bei den ersten großen SM-Stammtischen in Hamburg, dann einen in Hannover ausgegründet, nach der Wende in Magdeburg, auch hier in Dresden). Und ich habe in jenen Pionierjahren der LZ in Berlin SO 36 gelebt, mein (Ost)Berlinverbot der 70/80er quasi abgearbeitet (sagen wir mal so: Nachholebedarf).

    Wenn ich jetzt in der Threaderöffnung lese:

    "Ich habe den Eindruck, die Teilnehmerzahl -mindestens am Berliner Gummitisch- nimmt bei Stammtischen ab oder hat abgenommen und stagniert auf einem extrem niedrigen Niveau." (Threadeingang)

    dann erinnert mich das an den Begriff "selbsverschuldetes Elend". Vor dreizehn, vierzehn Jahren war die Berliner Latexszene ganz oben auf dem hohen Roß. Ein gewisser Medoc hat mir Hausverbot in seiner Kneipe in Altmoabit 75 erteilt (damals Medium to rare, er war mit der jungen exzwerg zusammen), obgleich ich dort nie war - er hatte damals schon diese Intoleranz an den Tag gelegt, welche gegenwärtig die Gesellschaft immer mehr spaltet (ich war nicht der einzige Betroffene). Mit paule hatte ich mich ganz gut verstanden, aber meine beßre Hälfte wollte auch nicht zu dessen Gartentreffen, dieweil sie als Fake beschimpft wurde. Momentan bräuchte sie wie Boomer, Sharon und Athena aus Battlestar Galaktika (übrigens auch Gummi-Ladies in Gumiformen) viele Exemplare, so sehr ist sie hier in Dresden gefragt. Ich kenne noch weitere, welche wie wir ausgegrenzt wurden resp. mit den Füßen abgestimmt und Berlin verlassen haben (dort, wo die Demokratie nicht mehr funktioniert, so Boris Palmer aus Tübingen, kann ich aus der Sicht sehr gut verstehen).

    Der SM-Szene geht es auch nicht besser - der SM-Stammtisch in der Fetish Lounge (Kirchhofstraße Neukölln, mit Fetischhof, Peitschenhandel etc.) ist total überaltert, Nachwuchs fehlt, die Leute haben sich scharenweise ins Private zurückgezogen, spielen privat, haben zuhause SM-Möbel, SM-Zimmer etc. aufgebaut. Ich war dieses Jahr zum Grillfest des Stammtisches drüben, habe auch die anderen beiden Partys an dem Wochenende mitgenommen - Samstag Mitternacht war meine Latexdame das einzige wirklich weibliche Wesen in der Runde von einem guten Dutzend Männern resp. ES (Transvestiten, Transgender, Trans...). Wir sind dann hochgegangen - nicht in die Spielräume, sondern in die Ferienwohnung gegenüber, die wir angemietet hatten. Ich habe auch mal überlegt, zum Berliner Gummistammtisch zu kommen. Aber die Berliner Gummiszene hat es bei meiner Latexlady verschissen bis in die Steinzeit und noch drei Steine weiter. Bei dem Chemnitzer Latexstammtisch war sie gerne, besonders gerne auf den Latexpartys von RubberMario oder von Fraxinus, auch hier in Dresden gehört sie zur Latexszene (sofern mal was ist), ansonsten haben wir touren müssen - Hamburg, Köln, BoFeWo bei Frankfurt. Berlin ist näher, aber sie hat keinen Bock mehr drauf nach alledem. Und ich allein muß mir das nicht geben. Früher, in den 90ern und kurz nach 2000 war Berlin oft das Ziel, gerade von Dresden aus, aber auch von Magdeburg (aus Niedersachsen dann eher Hamburg).

    Und wenn ich hier im Thread so lese, wie gerade Knabber so allgemein abgewatscht wird, dann merke ich doch, wie treu die Szene der Arroganz und Überheblichkeit geblieben ist. Die Intoleranz hat sich ohnehin erhöht, auf allen Kanälen. Auf der letzten BoFeWo mal wieder erlebt: meine Dame am Freitag in teuerstem Latex (LLdeSaxe Maßfertigung) noch ständig hofiert, am Samstag und Sonntag in Bondageklamotten (für Workshops mit dem unvergleichlichen Maestro BD aus Italien) keines Blickes gewürdigt, auch ich wie üblich hochnäsig übersehen. Will hier keine Namen nennen, nur die löbliche Ausnahme: RubberMario, der uns in zivil nicht verleugnete. In Köln war es auch nicht anders, mit fast den gleichen Protagonisten. Keine Voraussetzung, sich andernorts mit den Hochnäsigen an einen Tisch zu setzen.

    06.11.2022 um 18:30 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Onexxx
    331 Beiträge bisher bisher

    re: Stammtischsterben? Oder schwindet der Zuspruch nur gefühlt?

    @aham

    "Und wenn ich hier im Thread so lese, wie gerade Knabber so allgemein abgewatscht wird, dann merke ich doch, wie treu die Szene der Arroganz und Überheblichkeit geblieben ist."

    Wenn du der Meinung bist, dass Unwahrheiten hier unkommentiert verbreitet werden sollten, dann hast Du ein merkwürdiges Verständnis von vernünftiger Kommunikation.

    06.11.2022 um 18:50 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Thexxxxx
    138 Beiträge bisher bisher

    re: Stammtischsterben? Oder schwindet der Zuspruch nur gefühlt?

    Ich muss jetzt nochmal eine Lanze für den Bonner Stammtisch brechen. Ich war im April zum ersten Mal da. Wurde direkt freundlich von Latex_Divine begrüßt und gleich integriert. Ich habe dort bereits viele tolle Menschen kennengelernt. Ich habe Zugang zu Parties und Events gefunden und bin jedesmal traurig wenn es bei mir zeitlich nicht passt. Ich danke One_Ten sehr für sein Engagement in diesem Thread. Ich hätte nicht die Geduld solange durchzuhalten. Der Bonner Stammtisch hat es nicht verdient so in den Dreck gezogen zu werden. Danke an das Organisatorenteam. Ich freue mich sehr auf den 26. November. Da haben wir sicher einiges zu besprechen.

    08.11.2022 um 8:41 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von andxxxxxx
    32 Beiträge bisher bisher

    re: Stammtischsterben? Oder schwindet der Zuspruch nur gefühlt?

    So, dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben.
    Ich war letzten Monat das erst Mal bei einem Stammtisch (dem Chemnitzer in dem Fall) und wurde herzlich willkommen geheißen. Auch wenn ich selbst aufgrund meiner ruhigeren Art nicht sehr viel beigetragen habe an diesem Abend, fühlte ich mich sehr wohl und werde definitiv wieder dabei sein, wenn es mir zeitlich möglich ist.
    Zum Thema Stammtische an sich...ich glaube auch, dass es eine Mischung ist. Einerseits gerade die Situation der letzten Jahre, wo ich das auch im privaten Bereich gemerkt habe. Man will sich nicht treffen, um das Risiko einer Ansteckung (womit auch immer) zu minimieren. Außerdem spielt sicher die immer mehr zumehmende Digitalisierung eine Rolle. Es wird immer mehr Kommunikation auf die digitalen Medien verlagert. Früher hat man die ersten Internet-Foren zum Austausch und allgemeinen Quatschen genutzt, sich aber trotzdem wann immer möglich im echten Leben getroffen, ist gemeinsam zu Partys gegangen usw.
    Ich bin immer noch jemand, der sich gern mit jemandem real gegenüber trifft, um schlicht einfach die Gestik und Mimik zu sehen, direkt auf einander eingehen zu können und das "Zusammensein-Gefühl" zu haben. Klar, das ist nicht immer möglich, aber einige wollen es scheinbar auch einfach nicht oder nicht mehr.


    PS Ich habe an der Abstimmung nicht teil genommen, weil keine der Auswahlmöglichkeiten auf mich zutreffend ist. ;)

    08.11.2022 um 20:23 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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