Hallo,

eine Unterteilung solch einen Laufhauses ist ok, doch hat sich von den Schreibern die diese Vorschläge machen,
schon einmal Gedanken gemacht was das kostet?
Moderate Preise sollen es auch noch sein... Habt ihr im Lotto gewonnen um dies so zu realisieren? Irgendwie ist das von Euch nicht realistisch durchdacht, da sind Wünsche und Kopfkino doch sehr im Vordergrund aber der Rest bleibt auf der Strecke. Sorry wenn ich euch auf den Boden der Tatsachen zurück hole.

Das gibt's schon... für alles andere ist der Markt einfach zu klein ...

Genau das ist der Kasus Knacksus - jemand andere soll die Millionen in die Hand nehmen und die Dienstleistungen gibt's dann auch zum Sozialpreis.
Spielts halt net.
Studioeinrichtung in dem Bereich kostet sehr viel Geld, vor allem, wenn man es net 08/15 rot/schwarz machen will. Und die Preise von s**arbeiterInnen in dem Bereich fangen mit 300 Euro die Stunde an. Das ist die Realität ...

Mmh, kann schon sein...aber sicher wäre ich mir da nicht. Ich stelle mir im Laufhaus die Rubberdolls vor, die sich anbieten...alle vollgummiert und feminin getrimmt...das macht ja schließlich den Reiz aus...nochmal: das Angebot gibt es noch nicht, wie soll dann Nachfrage entstehen?

Da kann ich Ivy Frost nur zustimmen. Kenn es von Studios auch nur so. Es sind meist Studios wo der überwiegende Teil ein reines Domina Studio beinhaltet und nur ein kleiner Teil auf Latex steht von den zahlenden Gästen.
Obwohl auh immer ein großer Teil an verschiedener Latexkleidung vorhanden ist und die auch wünscht.

Es ist ja auch so das, wenn man den Gast einkleidet es auch mehr Zeit aufbringen muss als in einer SM Session. Die Reinigung des Latex brauch auch noch Zeit hinterher und da kann es keine "kleine Obuluse" geben.

Wenn ich da auch lese das die Latexfrauen auch noh ein gutes Outfit haben sollen dann wirds auch nochmal schwierig, denn welche Frau kann diese "von der Stange" outfits anziehen? Es gibt soviele Unterschiede, selbst wenn ich an mich denke bei 180 Körpergröße und da wirds nie billig. All das muss ja irgendwoher kommen.

Ahhhha, gut gummiert ist da eher das kleinste Problem, hihi. Diese Frauen sollen gut getrimmt sein, hmmm
Frauen die dies ausüben geben natürlich acht auf den Körper und sind nicht alle zwischen 20 und 25 wo diese Figur eher anzutreffen sind aber der Körper verändert sich auch, was dann? Abstellgleis

Die Nachfrage bestimmt das Angebot in dem Segment, und mir ist bisher kein zahlender Gast untergekommen, der eine Gummipuppe mit männlichem Innenleben buchen wollen würde, schon gar net um den Preis, den ein Studiobetrieb braucht.

An Tagen wo ein Studio besondere Themen anbietet ist so etwas eher denkbar aber ob ausser Dominas in Latex es auch devote Frauen als Gummipuppen realisierbar sind ist eher weniger denkbar, denn dazu brauch das Studio auch diese "Gummipuppen" erstmal. Sicherlich gibt es einige aber die sind wohl niht in ganz Deutschland so einfach zu buchen und werden auch gegenüber einer Domina etwas mehr kosten. So kenn ich es zwischen Dominas und Sklavinnen im Studio, da gibt es dementsprechene Unterschiede.

[quote]LatexengelAiyana schrieb:

» Es ist ja auch so das, wenn man den Gast einkleidet es auch mehr Zeit aufbringen muss als in einer SM Session. Die Reinigung des Latex brauch auch noch Zeit hinterher und da kann es keine "kleine Obuluse" geben.
»
Wieso denn den Gast einkleiden?
Der kommt entweder mit eigenem Latex oder eben ohne.
Kann sich aber an den Gummi-H***n vergnügen, die natürlich fuer ihre Klamotten selbst verantwortlich sind...

Das Problem ist eigentlich nicht die Nachfrage.

für eine aktiv/passive Gummipuppe wäre schon bischen Nachfrage. Auch wenn die kein weibliches Innenleben hat.
Den Lebensunterhalt könnte das "Innenleben" damit vermutlich nicht bestreiten, aber bischen zuverdienen und/oder ausleben persönlicher Phantasien wären schon drin.

Das Hauptproblem ist allerdings das viele noch nicht begriffen haben das Profi SM eine Dienstleistung ist und es wenn ein Gast eine solche bucht nicht um die Befindlichkeiten der Gummipuppe geht. Da spielt es keine Rolle ob die gerade geil ist oder nicht, oder Lust auf etwas anderes hat.

Daher resultiert eine zu große Unzuverlässigkeit, und kaum jemand geht das Risiko ein vor einem Gast als Volldepp zu stehen weil die versprochen Gummipuppe nicht erschienen ist.

Jetzt lächeln muss.

Klar ist das möglich oder vorstellbar, das der Gast Latex mitbringt oder dann nackt ist aber wenig realistisch, von dem her was ich kenn.
Auch der Gast möchte gern in Latex sein und wenn es nur eine Latexhose ist um das gewisse "Machtgefälle" als Anreiz zu nehmen um mit der Puppe zu spielen.
Die wenigsten möchten nackt sein. Oft haben Gäste auch nicht nur im Kopf Kino sondern haben irgendwann schon mal was mit Latex zutun gehabt.

[quote]ladyreena schrieb:
» Das Problem ist eigentlich nicht die Nachfrage.
»
» für eine aktiv/passive Gummipuppe wäre schon bischen Nachfrage. Auch wenn die kein weibliches Innenleben hat.
» Den Lebensunterhalt könnte das "Innenleben" damit vermutlich nicht bestreiten, aber bischen zuverdienen und/oder ausleben persönlicher Phantasien wären schon drin.
»
» Das Hauptproblem ist allerdings das viele noch nicht begriffen haben das Profi SM eine Dienstleistung ist und es wenn ein Gast eine solche bucht nicht um die Befindlichkeiten der Gummipuppe geht. Da spielt es keine Rolle ob die gerade geil ist oder nicht, oder Lust auf etwas anderes hat.
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» Daher resultiert eine zu große Unzuverlässigkeit, und kaum jemand geht das Risiko ein vor einem Gast als Volldepp zu stehen weil die versprochen Gummipuppe nicht erschienen ist.
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Deswegen ja LAUFHAUS...

So richtig firm bist aber net in dem Bereich. Grad die für Gäste vorzuhaltende Garderobe geht extrem ins Geld ...



...und zahlt dafür einen marktüblichen Preis ...



... die sich diese über ihr Honorar finanzieren müssen, da die Nachfrage gegen Null geht, wird's also Essig sein in dem Bereich. Man braucht sich nur die Stellenanzeigen in den diversen Studios anschauen, nix Männer gesucht, nur Frauen, echte oder wenigstens echt gemachte ...

Ein Laufhaus nur mit Fetisch/BDSM funktioniert nicht. Aus vielerlei Gründen. Die Einrichtung eines ganzen Laufhauses mit Fetisch/BDSM Möbel leistet sich keiner, weil sich das nicht mal ansatzweise rechnet. Außerdem ist die Kundenstruktur in dem Segment eine sehr scheue, da wird oft sehr genau nachgefragt, ob man denn eh im Studio keiner anderen Kundschaft begegnen kann, ob der Eingang eh versteckt und ohne Werbung ist und und und.
Ein Kunde, der bereit ist, vier, fünf, sechshundert Euro auszugeben, der will auch eine "diskrete" Struktur vorfinden und net Massenabwicklung ...

Lach...Das stimmt natürlich...

Aber ich finde den Gedanken weiterhin spannend, wenn auch, in der Tat, eher nicht umsetzbar...