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    Thema: Die Optik machts!


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    Von ganxxxxxxxx
    30 Beiträge bisher bisher

    re: Die Optik machts!

    Entlich einer,der die Smartfonknipserei satt hat

    10.04.2016 um 19:31 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von FETxxxxxxxx
    1021 Beiträge bisher bisher

    re: Die Optik machts!



    Wenn´s um Selfis geht,sehen eigentlich alle Bilder Sch.... aus!Haben immer irgendwie was "gestelltes" und kann die Kamera 5000.-Euronen kosten!

    10.04.2016 um 19:31 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Slixxxxxx
    65 Beiträge bisher bisher

    re: Die Optik machts!

    Ich komme nun mal aus der a***ogen Generation, die Bilder von damals haben ihren eigenen Charme. Ich kenne kein Handy das da dran kommt. Auf meinem Sony Aino von 2008 sehen die Bilder auf dem Display auch toll aus, jaaaaaaa aber was will ich mit einem Kreditkarten großen Bild anfangen? Auf dem PC sieht es dann nicht mehr wirklich schick aus.

    Ich denke dann nehme ich eine gute Kompakte, das wäre wohl am vernünftigsten.

    10.04.2016 um 19:37 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Midxxxxxxxxx
    10 Beiträge bisher bisher

    re: Die Optik machts!

    Du wirst, wenn du dich für eine "gute Kompakte" entscheidest, locker die Schallmauer von 400 € überschreiten.

    Vor-Vorgängermodelle sind für 200-400 € zu haben. BEDENKE: Willst du Bilder größer haben, ist ein ordentlicher Sensor vorausgesetzt.

    10.04.2016 um 20:16 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Stoxxxxxx
    62 Beiträge bisher bisher

    re: Die Optik machts!

    Die Frage kann dir niemand ehrlich und klar beantworten. Für jeden sind andere Aspekte wichtig.

    Zuerst: such dir Wissen zusammen aus Fotocommunities oder wenn du gerne Podcast hörst: Dort kommt immer wieder die Frage "Welche Kamera soll ich kaufen?" Oder "was haltet ihr von dem und dem Objektiv?" Die können aus o.g. Gründen auch keine klare Empfehlung aussprechen, erklären aber auch warum, und geben Denkanstöße, was man alles auf seine Wunschliste schreiben kann.

    Versuche für dich zu klären:
    -brauchst du einen optischen Sucher?
    -brauchst du Autofokus oder kommst du mit manuellem klar?
    -Spiele mit den Möglichkeiten von großen Offenblenden und der sich daraus ergebenden Möglichkeit bei wenig Licht zu fotografieren, interessant ist auch das Freistellen bei großen Blenden.
    -Probiere verschiedene Objektive aus, wie sie sich anfühlen und wie sich das Feeling der Bilder verändert.

    Recherchiere wichtige Begriffe wie Blendenzahl, Offenblende, die verschiedenen Anschlußtypen , Auflagemaß %C3%9F
    Das ist eine Menge Detailwissen, was dir nützlich werden wird.

    Dann gehe, wie scon empfohlen, in einen Fotoladen , und frag mal nach, ob du je ein Modell von Nikon, Canon, Sony und vielleicht Olympus in die Hand nehmen und mal 10 Minuten rumfotografieren darfst.

    In der Preisklasse bekommst du Sensoren in der Größe "APS-C" und "Micro-Four Thirds", an Megapixeln dürftest du so 16-24 bekommen, was schon sehr ordentlich für den Anfang ist. Unter 10-12 würde ich nicht anfangen.

    Ich hab selber eine Sony A37, und einige alte Minolta-Objektive über Ebay gekauft. Vorteil bei Sony: breite Auswahl solch alter Objektive. Wenn du Minolta-Objektive kaufen solltest, achte darauf, dass es Minolta-AF oder Sony-A-Mount Versionen sind. Die noch älteren "Minolta-SR" passen nicht.

    Sony hat noch sehr flache Systemkameras mit dem "E-Mount", für die bekommt man leichter Weitwinkelobjektive und man kann durch das flache Auflagemaß quasi jedes alte Objektiv mit einem Adapter daran verwenden, eventuell ohne Autofokus. Ähnliches gilt für die Micro-4/3 von z.B. Samsung oder Olympus. Die Kameras sind nicht teuer, du kommst leicht an günstige Obkektive. Bei allen gibt es nur einen Bildschirm, keinen Sucher.

    Bei Canon kann man die meisten alten a***ogen Canon-Objektive nicht weiter verwenden, vorsicht! Aber für einige alte Objektive gibt es trotzdem Adapter.

    Generell sind Adapter praktisch, um günstig alte Objektive verwenden zu können, meistens geht dir der Autofokus und etwas Bequemlichkeit verloren.

    Von Nikon habe ich keine Ahnung.
    Wenn du dann ein Modell im Auge hast, guck dich bei Ebay nach einer gebrauchten Kamera um 200-300€ um und probier damit erst mal herum. Wenn du sowas noch nie in der Hand hattest, hast du einiges zu lernen. Noch nie mit dem Kameratyp fotografiert haben und gleich "die richtige" kaufen wollen ist schon ein vierer im Lotto oder so. Es gibt so viele Variablen, und du weißt nicht, was für dich von Nutzen ist, daher ist es fast ausgeschlossen, dass du die für dich beste Kamera gleich am Anfang in die Hände bekommst. Das ist aber okay, dann verkaufst du die Kamera nach ein, zwei Jahren wieder und weißt dann sehr viel konkreter, was du wirklich brauchst.

    Abgesehen von der Kamera liegt viel viel mehr Kunst im Komponieren, und Wahl der besten Lichtsituation, wenn du mit verfügbarem Licht arbeitest. Blitze und künstliches Licht machen nochmal ein riesiges neues Kapitel auf, behalte das im Hinterkopf, aber erst für später.

    Viel Erfolg!

    10.04.2016 um 20:58 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Foxxxxxx
    5 Beiträge bisher bisher

    re: Die Optik machts!

    Als erstes würde Ich ein Buch über digitale Fotografie kaufen, dann bekommst Du schon mal eine Vorstellung, was du mit der Kamera machen möchtest. Somit kannst du dann festlegen, was die Kamera für deine Bedürfnisse können soll. Im Internet Testbereicht lesen halte Ich für nicht besonders hilfreich, denn dann hat man eine Menge Informationen gelesen, und weiß doch nichts.

    Wenn es wirklich 'nur' bessere Schnappschüsse werden sollen, würde Ich eine Canon IXUS nehmen (Digitalkamera). Ich habe zwar nur eine IXUS 250, aber die macht immer noch recht gute Bilder, obwohl sie schon 13 Jahre alt ist. Von der Auflösung her gibt es ja heute besseres. Da kann sogar mein Xperia Z3 mithalten. Wenn es eine Spiegelreflexkamera werden soll, schau dich doch mal bei Sony oder Canon um, die haben beide ein gutes Preis/Leitungsverhältniss.

    11.04.2016 um 1:26 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von squxxxxxx
    110 Beiträge bisher bisher

    re: Die Optik machts!

    Vielleicht hat ja sogar jemand hier drin den ein oder anderen noch gut brauchbaren knipsspparat rumliegen, den er nicht mehr benützt und verkaufen will....
    Wäre das was für dich?
    Wir haben eine kleine kompakte knipse, auch im Bereich 300-400 Euro und die macht wunderbare Bilder, auch wenn man sie vergrößert, alles scharf. Ist auf jeder Reise dabei und hat schon so viele Features, dass man die volle Palette kaum ausschöpft.
    Also einfach mal ein paar Stunden im Laden des Vertrauens verbringen, sich alles anschauen, in die Hand nehmen, probieren und vergleichen und dann bin ich mir sicher, dass du was tolles mit nach Hause nimmst.

    11.04.2016 um 9:02 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Gumxxxxxxx
    136 Beiträge bisher bisher

    re: Die Optik machts!


    Dann hast Du vermutlich schon länger nicht mehr auf die Webseite von Olympus geschaut.

    neben den Top-Pros, drei Zooms mit konstanter Öffnung von 2.8 und einem Brennweitenbereich von 7 bis 150 mm, was durch einen Äquvialenz-Faktor gegenüber KB 14 bis 300 mm lassen sich an alle MFTs auch die FTs, die mit Spiegel und daher größerem Auflagemaß, ansonsten aber gleicher Sensor, praktisch ohne Einschränkungen adaptieren lassen, gibt es sogar zwei Zooms mit Brennweiten von 14-35 und 35-100 und der Öffnungen von 2.0! sowie mittlerweile vier Voigtländer mit Öffnung von 0.95!
    Olympus hat zudem mehrere Festbrennweiten mit Öffnung von 1.8 und bei den MFTs Panasonic sieht es vergleichbar aus.

    Die MFT-Optiken sind teilweise teuerer als vergleichbare APS-C-Objektive, hat aber die Ursache in hochwertiger verbauten Linsen. Vergleicht man gerde die mit konstanter 2.8 und mit den KB-Optiken, relativiert sich das wieder zugunsten der MFTs. Durch die kürzeren Brennweiten muß weniger Glas verbaut werden und das macht sie natürlich günstiger.


    11.04.2016 um 15:05 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von latxxxxxxxxxxxx
    9 Beiträge bisher bisher

    re: Die Optik machts!

    Als Canon User möchte ich Dir aufgrund Deiner fehlenden Vorkenntnisse ein konkretes Beispiel geben. Ich selbst nutze eine EOS700D, welche aber über Deinem Budget liegt. Meine Empfehlung daher eine EOS1200D inkl. dem originalen 18-55mm Objektiv (im Angebot sehr günstig zu bekommen). Dazu das Tamron 18-200mm für ca. 130 Euro. Damit kommst Du mit 400 Euro hin und hast ein universelles Zoom (gut im Urlaub) und ein leises Canon für Filmaufnahmen.

    11.04.2016 um 20:30 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von A_Nxxxxxxxxxx
    60 Beiträge bisher bisher

    re: Die Optik machts!

    Ich bin nicht ganz deiner Meinung, dass ein Handy "nichts wirklich gut" macht. Für mein altes Samsung S2 mag das noch zutreffen. Mein aktuelles LG G4 kann aber unter normalen Bedingungen (subjektiv geschätzt) genau so gute Bilder machen wie meine Canon EOS 550D mit einem Standard Objektiv. Zwar ist das Canon Modell schon ein paar Jahre älter als das LG G4, aber im DSLR Bereich hat es inzwischen keine signifikanten Verbesserungen gegeben. DSLR Kameras incl. Objektiv in der Region um 500 Euro liefern also nicht in jedem Fall bessere Qualität als ein Handy. Der einzige Vorteil ist, dass man wesentlich bessere Kontrolle über die Aufnahmeparameter hat wie z.B. Belichtungszeit, Blende und ggf. Brennweite. DSLR Kameras machen meiner Meinung nach heutzutage nur noch Sinn mit einem Vollformat-Sensor und/oder in Kombination mit einem hochwertigen Objektiv (leider oft deutlich schwerer und teurer als das Kameragehäuse selbst).

    13.04.2016 um 0:20 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von schxxxxxxxxxxx
    63 Beiträge bisher bisher

    re: Die Optik machts!

    ... bei (sehr) guter Beleuchtung kann aich eine "schäbige" Handy-Kamera gute Bilder machen ... aber wenn mal da Licht "zweifelhaft" wird ... dann zeigen sich die Unterschiede ... bis hin das Festbrennweiten dann die bessere Wahl sein werden ...

    13.04.2016 um 22:58 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von LTXxx
    12 Beiträge bisher bisher

    re: Die Optik machts! - genau !!!

    Bevor Du bestimmte Fabrikate / Kameramodelle ins Auge faßt und Preise vergleichst, solltest Du Dir ein paar grundlegende Fragen beantworten.

    Welches ist mein finanzieller Rahmen - jetzt und in Zukunft ?
    —> Wenn der auf ein niedriges Limit begrenzt ist, dann muß man sich darüber im Klaren sein, daß man damit foto-technisch/optisch nur „relativ“ gute Fotos machen kann - im Vergleich zu hochwertiger SLR-Technik. Für optisch (nicht gestalterisch) gute Fotos sind gute Linsen das A und O - wichtiger als die Kamera mit ihren Millionen von Pixeln. Gute Optik kostet Geld, z.T. sehr viel Geld (ist aber auch über Jahre wertbeständig). Ohne gute Linsen muß man immer Abstriche in der Bildqualität machen (wie detailliert bildet die Optik ab, wie verzerrungsfrei ist die Aufnahme. Ein Objektiv für SLR für 150 Euro kann technisch nicht das abbilden, was eine hochauflösende, viele hundert bis mehrere tausend Euro teure Linse abbildet. Deshalb sind auch Linsen mit zigfachem Zoom (30-fach wurde genannt) - im Hinblick auf die optischen Möglichkeiten - alles andere als ideal.

    Welche Themen möchte ich fotografieren (Menschen/Portraits, Landschaften, Pflanzen, Tiere, Sport/Action, Schnappschüsse aller Art, in der Dämmerung/Nacht etc.).
    —> Bestimmte Themen erfordern bestimmtes - evtl. teures - Equipment. Um schnelle Szenen, womöglich in der Entfernung, einzufangen, brauchst Du lichtstarke (Tele-)Objektive und einen schnellen Fokus. Das gibt es fast nur an Spiegelreflex-Systemen. Sind es weniger „rasante Themen" (Pflanzen - evtl. Makro), kann man auch sehr gute Ergebnisse mit kompakten (hochwertigen) Kleinbildkameras erzielen.

    Wie intensiv möchte ich mich dem Thema Fotografie nähern - zeitlich und vor allem vom Anspruch an die Aufnahmen - möchte ich technisch gute Fotos machen - möchte ich das Thema Fotografieren „begreifen" ?
    —> Die Kleinen und Billigen haben alle verschiedene Automatikprogramme und zusätzlich wählbare Szenen (Portrait, Strand, Kerzenschein, Sport etc.). Das sind aber Werte, die der Konstruktions-Ingenieur im Chip festgelegt hat.
    Woher weiß der Ingenieur in Korea oder Taiwan, wie hell oder trübe es am Tag der Aufnahme bei Dir zuhause ist und ob die abzulichtende Person oder das Motiv weiß oder schwarz ist (Braut/Bräutigam oder Schnee/Granitfliesen oder weißes/schwarzes Auto). Die Kamera versucht immer ein auf dem Chip gebettetes „mittleres Grau“ zu erzielen und steuert die dazu erforderlichen Werte automatisch bei. Um aber die farblichen Unterschiede sauber ablichten zu können (Brautkleid weiß/Herrenanzug schwarz, Schneelandschaft weiß/Granitboden schwarz, Auto weiß oder schwarz) - und nicht alles grau werden lassen, muß man die Möglichkeit haben, in die Belichtungssteuerung eingreifen zu können. Gleiches gilt für Blende / Zeit - Kombinationen, um Motive freizustellen oder schnelle Bewegung einfangen zu können.
    Genau deshalb scheiden meines Erachtens alle Smartphones - auch bei zig Millionen von Pixeln - und die ganz Kleinen als Fotoapparat aus - Smartphones außerdem auch der Bedienung und der Haptik wegen - eine Kamera hält sich anders/besser und läßt sich besser halten/bedienen.

    Wieviel Fotos werde ich machen (wenn die Probierphase vorüber ist) ?
    —> Je häufiger ich fotografiere, umso eher macht eine entsprechende finanzielle Investition Sinn. Wenn ich sowieso irgendwann nachrüsten will, ist das in Billigequipment investiertes Geld rausgeschmissenes Geld. Wenn ich nur ein paar Fotos mache, ist teures Equipment rausgeschmissenes Geld (die Schwaben sagen meines Wissens zu Ersterem: wer billig kauft, kauft zweimal).

    Möchte ich „schwere Ausrüstung" oder nur "eine kleine Kompakte“ mitführen (schleppen) ?
    —> Das kann das Killerargument für Spiegelreflex-Systeme schlechthin sein. Objektive, die sehr weite Brennweitenbereiche abdecken (Reisezooms), sind in der Abbildungsleistung schlechter als so manche kompakte Kleinbildkamera. (Physikalisch) ideale Abbildungsleistungen liefern Festbrennweiten, sind aber bei Weitem nicht so vielseitig einsetzbar wie Zoom-Objektive. Also wird man nicht umhin kommen, mit der Zeit einige verschiedene Objektive für unterschiedliche Brennweitenbereiche anzuschaffen. Und damit sammelt sich mit der Zeit schon Gewicht an.
    Es stellt sich die Frage: Will man die schleppen oder nicht ?

    Erst wenn ich auf solche Fragen Antworten gefunden habe, kann ich mich in einer bestimmten Kamera-Liga umsehen und mich mit vergleichenden Test informieren.
    Ob der Spiegel schwingt oder nicht, ob es ein 24-fach-Zoom oder sogar 30-fach-Zoom ist, ob es einen Bild-Stabilisator hat oder nicht, ist für eine grundsätzliche Orientierung zunächst völlig nachrangig.

    Bei gutem Licht sind auch mit sehr günstigen Kameras - ja sogar mit Smartphones - (halbwegs) ordentliche Aufnahmen zu machen, je schlechter das Licht, umso mehr trennt sich die Spreu vom Weizen (Stichwort: Farbrauschen).

    Es gibt keine (high-end) Kamera für alle Fälle (Eier-legende-Woll-Milch-Sau) zu 300 Euro, andererseits kann man mit einem guten Auge / Gespür mit einer 100 €-Knipse durchaus „schönere“ ansprechendere Fotos machen, als mit einer 5000 €-Kanone, wenn das fotografische Gespür fehlt.

    Der Fotograf macht das Bild - nicht die Kamera - und letztendlich geht es um den persönlichen Anspruch.

    Um den höchsten Ansprüchen zu genügen, kommt man um ein SLR-Vollformat-System wohl dauerhaft nicht herum.
    Das ist der Quantensprung des ambitionierten Fotografen in der digitalen Fotografie.

    Ich selbst benutze ein hochwertiges SLR-Equipment (für geplante und beabsichtigte, hochwertige Aufnahmen) und zusätzlich eine sehr gute Kompaktkamera (mit manuellen Einstellmöglichkeiten) für Zufallssituationen. Beides vom gleichen Hersteller, um Systemteile (z.B. Blitze) auf beiden Systemen einsetzen zu können.

    Außerdem:
    (Fast) Jede Aufnahme, die "roh" aus der Kamera kommt, läßt sich mit einem Bildbearbeitungsprogramm "verbessern" oder sogar "retten" - selbst eine Aufnahme mit einer Profi-Kamera.

    PS:
    Wer mehr wissen will, bitte PN.

    14.04.2016 um 0:35 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von latxxxxxxxxx
    208 Beiträge bisher bisher

    re: Die Optik machts! - genau !!!

    WOW....

    da stehe ich doch lieber VOR der Kamera

    18.04.2016 um 22:40 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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