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    Thema: Gibt es hier Mediziner...


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    Von Lonxxxxxx
    344 Beiträge bisher bisher

    Gibt es hier Mediziner...

    ... und falls ja, warum?

    Es wird nun gerade viel Wirbel um den Impfstoff von Astrazeneca gemacht, der wohl in selten Fällen eine Gehirnthrombose auslösen kann. Wenn ich mich an meinen letzten Krankenhausaufenthalt noch recht erinnere kam da morgens immer so eine Naturdominate in den Raum gestürzt, hat einem die Bettdecke weggerissen und ohne Vorwarnung eine Spritze in den Bauch gerammt, zum Zwecke der Thromboseprophylaxe. Und bevor ich mich, eben noch schlummernd, sammeln konnte, um meiner Empörung über solch har***er Behandlungsweise Ausdruck zu verleihen, war dieser Hilfsdämon in Frauengestalt auch schon wieder von Dannen gezogen. Soll heißen, man macht in der Regel nicht viel Geschiss darum Heparin (außer man ist vielleicht Bl**er) zu verabreichen. Heparin wird wohl auch zur Therapie und Prophylaxe von Gehirnvenenthrombosen eingesetzt. Also warum gibt man da nicht einfach 3-5 Ampullen Heparin dazu (kosten so um die 50 Cent pro Gabe) und impft weiter?

    31.03.2021 um 22:42 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von pasxxxx
    189 Beiträge bisher bisher

    re: Gibt es hier Mediziner...

    Problem: bei allen zur Zeit 3 auf dem deutschen Markt
    gibt es erhebliche Nebenwirkungen: Biontec und Moderna
    kämpfen genau so mit Sterbefällen, wenn auch bei etwas
    "günstigerem" Bilanz: 1 Todesfall/42'131 Geimpften mit
    Biontec und resp. 1 todesfall/33'659 Geimpften mit
    Astra-Zeneca. "Normal" bei Impfungen oder akzeptiert
    werden bisher 1 Todesfall/175'440 Geimpften oder
    5,7 Tote/1 Million Geimpften.
    Zusätzlich zeigen Tierproben mit Biontec daraufhin,
    dass es auch erhebliche Leberschäden geben kann auf
    längerer Sicht. Auf Grund der Nanopartikeltechnik
    kann es bei Pfizer/Biontec zu Thrombosen und deshalb
    auch Embolien kommen, sowie zu einer Haemolyse (Ver-
    nichtung rote Bl**körperchen). Interessant: unter den
    Todesfällen in NRW wurde bei 1/3 Herzinfarkt als Ur-
    sache gefunden (also thrombotische Prozesse!)
    Generell werden aber alle wissenschaftlich negative
    Berichten über mRNA-Impfstoff unter den Teppich
    gekehrt, habe ich den Eindruck; man möchte unbedingt
    Biontec-Impfung Erfolg werden lassen, wo der Staat
    soviel Millionen in diese Firma investiert hat.
    Bereits vor der Obduktion wusste die Ständige Impf-
    Kommission, dass die Todesfälle nichts mit der
    Biontec-Impfung zu tun hatten.....
    (STIKO wird vom BGM geführt, ist nicht unabhängig!
    Wenn, müsste man also jedem Bürger auch mit low
    dose Heparin über längere Zeit abdecken. Vielleicht
    handelt es sich auch um grundsätzliche Reaktionen,
    die ja auch schon vom Virus ausgelöst werden:
    lebensbedrohliche Thromboembolien!
    Was auffällt: viele dieser Daten sind immer noch
    nicht genauer untersucht worden, eigentlich wissen
    wir noch relativ wenig Genaueres und so bleiben
    Diagnostik und Massnahmen im Dunkeln tappen, gibt
    es immer noch keine erfolgreiche Strategien, sind
    wir immer noch nicht weiter als im Mittelalter!

    01.04.2021 um 1:15 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von latxxxxxxx
    22 Beiträge bisher bisher

    re: Gibt es hier Mediziner...

    Und hat der Mediziner auch gesagt, dass diese Reaktion des Körpers so sein muß, wenn das Immunsystem für ein neues unbekanntes Virus Antikörper regeneriert? Alle Impfstoffe motivieren das Immunsystem Antikörper zu produzieren. Da Corona und Grippe ein ähnliches Konstrukt haben, sind auch die Reaktionen sehr ähnlich. Das Fieber bei einer Grippe
    ist auch nichts Anderes, als dass der Körper Antikörper bereit stellt, um den relativ neuen Grippevirus zu besiegen. Wenn also jemand keine Reaktion zeigt, hatte er bereits Antikörper oder sein Immunsystem ist nicht in der Lage solche zu produzieren.
    Daher ist die Bezeichnung "krank" sein nicht so richtig gewählt. Ich habe das Glück , bereits beide Impfungen gegen Covid19 bekommen zu haben.
    Nach der ersten Impfung hatte ich eine geringe Reaktion mit Fieber. Bei der 2. Impfung hatte ich nach 10 Stunden Fieber, welches nach 36 Stunden wieder komplett weg war.
    Dank solcher halbwissenschaftlichen Sendungen bringen wir den Rest der Impfwilligen auch noch zur Flucht vor der Nadel und werden damit NIE MEHR DIESE ERKRANKUNG WEG BRINGEN.
    @regenbogen:
    Das beste Immunsystem nützt dir nichts, wenn es den Feind zu spät erkennt. Die Impfung dient dazu, den Feind sicher erkennen und damit rasche Reaktionen durch das Immunsystem zu ermöglichen.

    02.04.2021 um 11:04 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Lonxxxxxx
    344 Beiträge bisher bisher

    re: Gibt es hier Mediziner...

    Nun, anscheinend ist das Thema Thrombosen doch ein wenig komplexer, als ich gedacht habe (wie naiv von mir). Habe zwischenzeitlich einige PN bekommen, die mich aufgeklärt haben (Stichwort: Heparin-induzierte Thrombozytopenie). Danke dafür.

    02.04.2021 um 15:07 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von gumxxxxx
    327 Beiträge bisher bisher

    re: Gibt es hier Mediziner...



    Hallo pasphyx,
    könntest du bitte Quellen angeben, die vertrauenswürdig sind und aus denen deine Aussagen stammen? Ich würde schon gerne nachvollziehen können, wer solche Aussagen veröffentlicht haben soll.

    Und, bevor die übliche Frage aufkommt: Ja, ich kann selbst googeln, was ich bereits gemacht habe und auf keine der genannten Infos gestoßen bin.

    03.04.2021 um 10:40 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Ligxxxxxxxxxxx
    60 Beiträge bisher bisher

    re: Gibt es hier Mediziner...

    Die Thrombosen sind selten, aber es gibt sie. Es handelt sich um eine Reaktion des Immunsystems, wodurch Thrombozyten angegriffen werden. Diese ist temporär, selten, behandelbar. Aber sie kommt vor. Eoen weitere Nebenwirkung neben Bl**verklumpung: Bl**ungen durch zu wenig Thrombozyten

    Auch bei anderen Covid Impfungen. Interessanterweise... ZB. wurde in GB auch bei Biontech Thrombosen gefunden. Selten, gefährlich, behandelbar. 1:1 000 000...

    Und bei Covid selbst, ein größerer Teil der Erkrankten bekommt Thrombosen, ein erheblicher Teil der Todesopfer kommt durch jene zu Stande, viele Long Covid Fälle sidn darauf zurückzuführen.

    Es ist wohl die Oberfläche des Virus, welche diese Nebenreaktion des Immunsystems bewirkt...

    05.04.2021 um 10:30 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Ligxxxxxxxxxxx
    60 Beiträge bisher bisher

    re: Gibt es hier Mediziner...

    Nachtrag... Wenn ich oben Geschwurble von der Panik und den bösen Massnahmen lese... Trotz der Massnahmen sind Kliniken übervoll, bereits 3 bis 4 x so viele Leute tot, wie bei der üblen Grippewelle vor 3 Jahren ohne Massnahmen.

    Ohne Massnahmen wären es Hunderttausende.

    Ja mit Impfungen und weitgehender Immunität oder Krankheitsmildernder Teilimmunität wird dasselbe Spiel draus, wie Grippe...

    Aber das haben wir bestenfalls im Sommer erreicht...

    05.04.2021 um 10:43 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von gumxxxxx
    327 Beiträge bisher bisher

    re: Gibt es hier Mediziner...

    Es mag sein, dass es die hier aufgeführten Nebenwirkungen geben kann. Das kann und will ich gar nicht beurteilen, da ich kein Mediziner bin und mit der Sache nicht direkt zu tun habe. Es reicht völlig aus, sich damit zu beschäftigen, wie man sich mit Covid nicht infizieren und sich, soweit als möglich, dagegen schützen kann.

    Aber warum ist es für die Personen schwierig, irgendwelche vertrauenswürdigen Quellen für ihre Aussagen und Informationen anzugeben, so dass man als Leser sich selbst davon überzeugen kann????
    Ich erinnere dazu an meine Frage an den User pasphyx, auf die es bisher keine Antwort gegeben hat.

    Das zeugt nicht gerade für Glaubwürdigkeit, sondern eher davon, dass manche Informationen frei erfunden sind und dass manche Personen sich für selbsternannte Mediziner oder Virologen halten, die ihr Halbwissen in der Öffentlichkeit ausbreiten müssen. Dass dies zu einer weiteren allgemeinen Verunsicherung führen kann, scheint ihnen entweder nicht bewusst zu sein oder sie handeln bewusst mit dem Instrument der Verunsicherung, um gewisse politische Interessen zu verfolgen. Soziale Medien, so auch die LZ, scheinen eine gute Basis dafür zu sein.

    Diese Art von Diskussionen finde ich einfach nur noch überflüssig und sie dienen nicht der Aufklärung.
    Es reicht, wenn die richtigen Experten und Politiker sich uneins sind. Auf zusätzliche selbsternannte Pseudomediziner kann man gut verzichten.

    05.04.2021 um 10:59 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von gumxxxxx
    327 Beiträge bisher bisher

    re: Gibt es hier Mediziner...

    Nachtrag:
    Der ewige Vergleich mit einer Grippewelle und den aufgetretenen Todesfällen im Vergleich zu der aktuellen Zahl von Todesfällen durch Covid (05.04.2021: 77013 Todesfälle in Deutschland) hinkt in einigen Faktoren:

    Wenn man sich beim RKI über die Anzahl der Todesfälle bei Grippewellen informiert, erfährt man folgendes:
    Siehe unter RKI - FAQ - Influenza. (So einfach geht eine Quellenangabe!)

    "Wie werden Todesfälle durch Influenza erfasst?
    Die influenzabedingte Sterblichkeit (Mortalität) kann durch statistische Verfahren aus der Zahl der Gesamttodesfälle oder aus der Zahl der als „Pneumonie oder Influenza“ kodierten Todesfälle geschätzt werden. Dieser Ansatz wird gewählt, weil bei weitem nicht alle mit Influenza in Zusammenhang stehenden Todesfälle als solche erkannt oder gar labordiagnostisch bestätigt werden. Die Zahl der mit Influenza in Zusammenhang stehenden Todesfälle wird – vereinfacht dargestellt – als die Differenz berechnet, die sich ergibt, wenn von der Zahl aller Todesfälle, die während der Influenzawelle auftreten, die Todesfallzahl abgezogen wird, die (aus historischen Daten berechnet) aufgetreten wäre, wenn es in dieser Zeit keine Influenzawelle gegeben hätte. Das Schätz-Ergebnis wird als sogenannte Übersterblichkeit (Exzess-Mortalität) bezeichnet. In Deutschland wird, wie in vielen anderen Ländern, die Zahl der Gesamttodesfälle für die Schätzung verwendet..."

    Weiter heißt es beim RKI:
    "Wie viele Menschen in Deutschland sterben jährlich an Influenza?
    Das höchste Risiko für schwere Verläufe und Todesfälle haben ältere Menschen. Die Zahl der Todesfälle kann bei den einzelnen Grippewellen stark schwanken, von mehreren hundert bis über 20.000.
    Für manche Grippesaisons ergibt die Schätzung keine Übersterblichkeit oder Exzess-Mortalität (siehe Frage "Wie werden Todesfälle durch Influenza erfasst?"). In solchen Saisons werden aber immer laborbestätigte Influenza-Todesfälle im Rahmen der Meldepflicht für Influenzavirus-Nachweise an das RKI übermittelt, meist mehrere hundert. Für die Schätzung einer Exzessmortalität jedoch ist in diesen Saisons die Differenz zu der für diesen Zeitraum erwarteten Gesamtmortalität ohne Influenzaviruszirkulation zu klein. Die Zahl der dem RKI übermittelten Influenza-Todesfälle gemäß Infektionsschutzgesetz der vergangenen Grippesaison und eine Übersicht der geschätzten Todesfälle der vergangenen Jahre ist im jährlichen Influenza-Saisonbericht enthalten, der üblicherweise im September veröffentlicht wird."

    Und in dem genannten Saisonbericht 2018/2019 (als pdf für jeden verfügbar und lesbar) heißt es auf Seite 47ff, Tab.3 z.B. für die Grippesaison 2017/18 mit einer sehr hohen Mortalität:
    "Für die Saison 2017/18 wurden die höchsten Exzess-Schätzwerte in den letzten 30 Jahren ermittelt. Nur in der Saison 1995/96 waren zuvor ähnlich hohe Werte geschätzt worden.
    Exzess-Schätzung: 25.100
    Laborbestätigte Todesfälle: 1.674"

    Wenn man nun in der Lage ist, Zahlen zu vergleichen, dann sieht man auf den ersten Blick, dass die Zahl der Todesfälle durch Covid bei weitem die Zahl der höchsten Todesfälle bei einer Grippesaison übersteigt, auch unter der Bedingung, dass dies ein geschätzter und hochgerechneter Wert für die Grippe-Todesfälle ist.

    Ich halte jede Person, die durch einen Virus, egal, ob Covid, Influenza oder sonstwas, sterben musste, für einen Toten zuviel.
    Um zu verhindern, dass eine weitaus höhere Zahl von Todesfällen auftreten kann, werden Maßnahmen zur Begrenzung der Ausbreitung von Covid durchgeführt. Ohne Maßnahmen hätten wir vermutlich bereits Verhältnisse wie in Brasilien oder USA.

    05.04.2021 um 11:20 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Rubxxxxxxxxxx
    220 Beiträge bisher bisher

    re: Gibt es hier Mediziner...

    Hallo gummike2 ,

    Das nenne ich mal eine schlüssige und nachvollziehbare Gegenüberstellung . Perfekt !!
    Vielen Dank für die viele Arbeit für Dein Beitrag .
    Ich sehe das ganz genauso wie Du , man sollte nicht in Panik geraten , aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste .
    Jeder der durch Covid-19 stirbt , ist einer zuviel !!

    Lasst uns hier in der LZ die Meinung vertreten , das man nicht vorsichtig genug sein kann und vor allem das Virus auch real wahrnehmen und nicht wegdiskutieren .
    Über Abläufe in unserem Land und das da Fehler gemacht wurden , kann man sicher offen und respektvoll diskutieren .

    Gruß Rubberfantasy

    05.04.2021 um 11:36 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von gumxxxxx
    327 Beiträge bisher bisher

    re: Gibt es hier Mediziner...



    In Wikipedia für die Grippesaison 2017/18 steht folgendes:
    "Laborbestätigte Todesfälle, die an das RKI gemeldet wurden, belaufen sich auf 1.674 Fälle. Das Robert Koch-Institut schätzt die Zahl der Toten durch Influenza in jener Saison in Deutschland jedoch insgesamt auf 25.100."
    Zwischen Laborbestätigten Todesfällen und Schätzungen besteht ein gravierender Unterschied! Dies habe ich in meinem Beitrag anhand von Zitaten aus der RKI-Homepage zu verdeutlichen versucht, scheint nicht bei jeder Person angekommen zu sein. Siehe Begriffe wie "Exzess-Schätzung" und "laborbestätigte Todesfälle"!
    --> Wo sind denn "plötzlich" aus 25000 Toten 1600 laborbestätigte Fälle geworden?
    Solche Missverständnisse oder Fehldeutungen tragen nicht zur Sachlichkeit einer Diskussion bei.



    "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen." Bekannt?
    Als Kanzlerin würde ich mir deine Beleidigung nicht gefallen lassen, wenn sich derjenige über andere und deren Verwendung von Worten wie "Geschwurbel" beschwert.
    Außerdem wirst du inzwischen bemerkt haben, dass die Kanzlerin nicht im Alleingang Entscheidungen trifft. Die Länder und deren Ministerpräsidenten sind hierbei zu berücksichtigen.

    05.04.2021 um 13:15 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von gumxxxxx
    327 Beiträge bisher bisher

    re: Gibt es hier Mediziner...



    Schau mal hier bei Wikipedia:
    "Definition: »COVID-19-Todesfall«
    Zu den COVID-19-Todesfällen werden sowohl Person gezählt, die unmittelbar an einer COVID-19-Erkrankung verstarben, als auch Corona-Infizierte mit Vorerkrankungen, bei denen sich die genaue Todesursache nicht abschließend nachweisen lässt.[188]"
    (Anmerkung: Für die Rechtschreibfehler kann ich nichts, die sind bereits in Wikipedia vorhanden.)

    Die Fußnote [188] (Achtung: Quellenangabe!) weist auf folgendes:
    "Corona: Mehr als 70.000 Todesfälle in Deutschland. In: Deutsches Ärzteblatt. Hrsg.: Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung, 1. März 2021, abgerufen am 4. März 2021."



    Warum ist das ein Problem?
    Bei den Grippetodesfällen wird es ebenfalls so oder ähnlich gehandhabt (Berücksichtigung der Gesamttodesfälle im Zeitraum) und dennoch sind die Zahlen der Grippe-Todesfälle weitaus geringer als die aktuellen Zahlen bei den Covid-Todesfällen.
    Hier noch der RKI-Auszug aus den FAQ: (es lohnt sich, dort nachzulesen!)
    "Die influenzabedingte Sterblichkeit (Mortalität) kann durch statistische Verfahren aus der Zahl der Gesamttodesfälle oder aus der Zahl der als „Pneumonie oder Influenza“ kodierten Todesfälle geschätzt werden. Dieser Ansatz wird gewählt, weil bei weitem nicht alle mit Influenza in Zusammenhang stehenden Todesfälle als solche erkannt oder gar labordiagnostisch bestätigt werden."

    Wie bereits geschrieben, bin ich kein Mediziner oder Experte und kann und will nicht beurteilen, wie etwas zustande kommt und ich will es auch nicht besser wissen oder meine Meinung als DIE Wahrheit beanspruchen und sie auch nicht in der Öffentlichkeit verbreiten, wie es andere tun.
    Ich möchte anhand von Zitaten, öffentlich zugänglichen Informationen und Aussagen darauf aufmerksam machen, dass eine sachliche Diskussion nicht von Meinungen, Vermutungen und selbsterfundenem Halbwissen lebt, die nichts zur Aufklärung beitragen und lediglich die allgemeine Verunsicherung steigern.
    Jeder Einzelne kann und hat die Möglichkeit, sich bei den entsprechenden Stellen zu informieren und zu lesen!

    05.04.2021 um 13:38 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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