Ja natürlich gibt es Dinge die bewirken das man nichts dagegen machen kann, und man ungewollt zunimmt.

Als ich mal die 90 Kilo gewogen hatte, da habe ich auch Medikamente genommen, es war etwas gegen Depressionen.

Ich meine es eher so nur weil jemandes Eltern fett sind, heißt das nicht das man selbst fett sein muss. Das ist einfach nur eine bequeme Ausrede.

Ein Cousin von mir der ebenfalls richtig fett war (165 Kilo bei etwa 185cm), der hat etwas dagegen unternommen, er hat sich ein Magenband einsetzen lassen. Er wiegt jetzt nur noch etwa 75 Kilo, hat endlich eine Freundin gefunden, er fühlt sich körperlich und auch "Seelisch" besser. Bei ihm war es wie sollte es anders sein, auch mangelnde Bewegung und fressen ohne Ende, seine Eltern sind auch beide fett. Aber er hat es jetzt dauerhaft hinter sich gelassen.

Was wird unter DICK ( kg zu viel ) verstanden. Wie viel % ?

.... und bezieht sich das nur auf Dick sein als Frau ?

Bei mir schon: Während ich dicke Frauen s**y finde, bevorzuge ich bei Männern "normale" Statur.

Brigitte

Meiner ist gerade bei 20,9 bei 34 Jahre alt 183cm und 70kg. Also "normal". Bei unter 67 kg hätte ich Untergewicht bei über 87 kg hätte ich Übergewicht.

Ohhh sorry: Hatte mich nicht klar genug ausgedrückt

Meine Frage war: Nicht Bezug nur auf Frau Dick sein als Frau. - Hindernis einen Partner zu finden?

Sondern auf Dick sein als MANN. - Hindernis einen Partner zu finden?

Unabhängig vom Geschlecht würde ich meinen, es gibt keine Formel.

Einerseits weil es subjektiv ist und eben im "Auge des Betrachters liegt", andererseits, weil Personen unterschiedlich gebaut sind.
Der / die eine ist gut proportioniert, eben mit "ausgeprägteren Kurven", der / die andere ist dünn mit Kugelbauch und beide wiegen gleich viel.

Ist zwar OT, aber wenn ich so etwas lese, dann muß ich einfach mal etwas klar stellen:

Die höchsten Kosten im Gesundheitssystem verursachen nicht irgendwelche Exoten, sondern "stinknormale" Kranke, mit Bl**hochdruck, Diabetes, etc. Der Grund ist einfach und einsichtig: Es gibt eben sehr viele Menschen mit diesen Leiden.

Hohe Krankenhauskosten verursachen Apoplex, HI, Atherosklerose und erst dann kommt irgendwo die Femurfraktur. Das Abrechnungssystem in Deutschland hat sicherlich auch seinen Anteil an der Problematik. Das Problem ist also schlichtweg, daß wir alt werden. Die GKVs führen sehr gute Statistiken zu dem Thema, aus naheliegenden Gründen...

Persönlich angemerkt, kenne ich diese Behauptung, daß "Funsportarten" die eigentlichen Kostentreiber seien, eher aus der Richtung der Verschwörungstheoretiker und Desinformanten.

Wann kommt endlich 20-30% Kostenminimierung bei der KV für Nichtraucher? :)

Die wird es wohl nicht geben, weil Versicherung = Risikogemeinschaft. Andernfalls müßte das individuelle Risiko jedes Versicherten einer Einzelfallbetrachtung unterzogen werden. Ich kann mich dunkel erinnern, daß mal über eine Zusatz Pflichtversicherung für Taucher spekuliert wurde, weil die Rettungseinsätze ja so kostenintensiv seien...andererseits passieren sie so selten, daß sie statistisch keine Relevanz haben.

Ein Herzinfarkt passiert häufiger, es muß viel Technik und Personal vorgehalten werden und passieren kann das letztendlich jedem. Ein 100 % Screening aller möglichen Risikofaktoren sämtlicher Krankheiten macht die Sache sicher nicht billiger.

Liebe und Glück kennt kein Gewicht :)
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