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    Thema: Wie stehen Frauen zu Gummi?


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    Von Latxxxxxx
    1146 Beiträge bisher bisher

    re: Wie stehen Frauen zu Gummi?


    @ Wotan

    grundsätzlich stimme ich Dir zu.

    Jedoch kann eine gute Domina helfen, das Kopfkino etwas zu entlasten ( nicht nur das ,) und auch wieder zu normaler Betrachtung seiner s**uellen Situation gelangen zu können. Kennen wir nicht alle das Gefühl nach langem und ausgiebigen Latex ( Happy End ) kann schon der Ruf kommen.... und jetzt Baumwolle

    21.02.2018 um 16:21 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Fetxxxxxxxx
    58 Beiträge bisher bisher

    re: Wie stehen Frauen zu Gummi?



    Das ist nun genau der Satz, den ich nicht mehr hören kann, bzw. will. Denn, entweder trifft Frau eine Entscheidung und sagt: "Gut, ich will das ausprobieren", oder eben nicht. Diese unterschwellige Verlagerung der Verantwortung i.S. von: "Ich mache das nur, weil Du es so möchtest und nun stehst Du in meiner Schuld (Gefälligkeit !)", empfinde ich als ziemlich feige.

    23.02.2018 um 13:09 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Fetxxxxxxxx
    58 Beiträge bisher bisher

    re: Wie stehen Frauen zu Gummi?



    Na, na...hunderttausende Jahre ? Da ist wohl jemand ein wenig über das Ziel hinausgeschossen !

    Also, über das s**ualleben des Neandertalers, respektable des "Homo erectus", ist nicht allzuviel bekannt, denke ich mal. Gleichzeitig die weibliche s**ualität, bzw. evolutionäre Orgasmusfähigkeit, oder gar "Notwendigkeit", in Abrede zu stellen, finde ich sehr gewagt.

    Wenn wir uns schon in die Evolution begeben, möchte ich anmerken, daß viele weibliche Tiere erst durch Korpulation und ggf. einen Orgasmus (wer weiß das schon so genau ?), einen Eisprung bekommen und dadurch fruchtbar werden. Bei Katzen, besispielsweise, ist das immernoch so. Schweine haben angeblich sogar einen Orgasmus, der mehrere Minuten andauern kann. Biologisch gesehen eigentlich völlig überflüssig...und warum eigentlich nur die ? Menno !

    Eben weil wir Menschen sind und sich unser Bewußtsein sowohl in der Wahrnehmung unserer Umgebung und unser selbst wohl weiter entwickelt hat, als das für Tiere gilt, hat sich sich unsere Sozialstruktur, und das Verhalten in derselben, sehr wahrscheinlich auch komplexer entwickelt. Vielleicht komplexer, als unser evolutionäres Hormonsystem das abbilden kann.
    Allerdings ist es ebenso wahrscheinlich ein Irrtum zu glauben, daß Sozialstrukturen und Intimität alleine durch unser Hormonsystem definiert werden. Das Gehirn besitzt noch andere Regelkreise, z.B. "Belohnungssysteme", die Möglichkeit zur Assoziation, usw., welche sehr wohl zu "orgiastischen" Gefühlen führen können.

    Bestes Beispiel dafür dürfte die Drogenabhängigkeit sein, wobei ich von der psychischen, nicht der physischen, rede. Frauen sind davon genauso betroffen, wenn nicht noch mehr, als Männer. Wer erinnert sich nicht an das Lied: "Mother's little helper" ? Wobei das damals wohl inspirative Meprobamat sicherlich ein schlechtes Beispiel ist, eben wegen des großen physischen Abhängigkeitspotentials. Dennoch sind, nach meinem Wissensstand, auch heute noch mehr Frauen als Männer medikamentenabhängig, oder versuchen ihre s**uellen Erlebnisse auf diese Art zu stimulieren.

    23.02.2018 um 13:57 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Latxxxxxx
    1146 Beiträge bisher bisher

    re: Wie stehen Frauen zu Gummi?



    Lieber Diver: Bitte wenn schon Zitat, dann bitte vollständig .
    Etwas aus dem Inhalt herausnehmen nenn ich xxxxx.

    23.02.2018 um 15:11 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Fetxxxxxxxx
    58 Beiträge bisher bisher

    re: Wie stehen Frauen zu Gummi?



    Was fehlt denn da, Deiner Meinung nach, noch ?

    Es geht genau um diese Äußerung. Nichts Anderes. Ob irgendjemand irgendwas mit SMchismus, oder was auch immer, zusammenschmeißt und welcher soziale oder religiöse Background dahinter stehen mag, halte ich in erster Näherung für wenig relevant. Auch was danach auf einer Party passiert sein mag...hätte ich persönlich auch vermieden, aber wie auch immer...die Äußerung war ja wohl vorher.

    Nebenbei bemerkt: Vollquotes in Diskussionsforen sind stilistisch unangebracht, so lange sie nicht absolut notwendig sind.

    23.02.2018 um 16:05 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Losxxxxx
    177 Beiträge bisher bisher

    re: Wie stehen Frauen zu Gummi?

    fetosh diver das ist schwachsinn dann hat die beziehung von vornherein null cvhance wenndie frau schon ankommt du stehst in meiner schuld ....

    Das ganze nennt man kompromiss. liebt man jemanden wirklich aus vollen herzen dann probiert man sachen auch wenn man nicht drauf steht .. sollte in jeder beziehung so sein und das betrifft nicht nur latex das kann auch ganz ba*** ein käse brot sein obwohl man weis ich mochte es alskind nicht.

    Wen man manchmal nicht probiert weiss man nicht wie weit das geht. klar wird die dame nicht alles mit machen aber sie wird dir zumindest entgegen kommen. das würdst du auch für sie tun wenn du sie wirklich liebst ... da gibts auch kein du stesht in meiner schuld sondern eher ein ich möchte mein partner glücklich machen koste es was es wolle .... ganz ohne hinter gedanken das ist wie ein geschenk aber klar schätzt an dieses geschenk nicht dann kann das durch aus ins gegenteil schlagen...
    Das ist dann aber dein fehler.

    ich kenne soviele Frauen die nur so zum fetisch kamen und ihn so auch lieben lernten und dasd freiwillig tun .. klar sind diese damen nicht so ambitioniert in der Perversen welt wie ihr aber dazu schrieb ich obenschin was wir haben eine andere s**ualitätund umgang im fwetisch .. Fetisch ist für die meisten etwas was eine gute sache besser macht nicgt aber das alleinige leben wie für manchen mann... fraun können in der regel auch ohne fetisch leben ...... Ausser es betrifft handtaschen und schuhe XD


    23.02.2018 um 16:08 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Fetxxxxxxxx
    58 Beiträge bisher bisher

    re: Wie stehen Frauen zu Gummi?

    Liebes Lostgirl, ich weiß nicht, ob Du meinen Beitrag richtig verstanden hast. Es geht um kein Ultimatum und Schwarzweißmalerei. Es geht viel mehr um die Frage der Motivation.

    Ein "ich möchte meinen Partner glücklich machen, koste es, was es wolle", halte ich als Motivation für ebenso falsch. Ich würde nie im Leben Drachenfliegen lernen wollen, nur um irgendjemanden einen Gefallen zu erweisen, oder im Leben glücklicher zu machen. Sollte mir eine Frau einmal erklären können, warum ich dies für sie machen soll, bzw. warum sie nur dann mit mir glücklich sein kann...also, ich glaube nicht, daß das der Sinn der Sache sein kann.

    Man kann vielleicht jemanden neugierig auf etwas machen, aber die Entscheidung dafür, oder dagegen, sollte nicht von Gefälligkeiten abhängig sein. Und: Ein Geschenk ist ein Geschenk und keine Gefälligkeit. Siehe Definition !

    23.02.2018 um 16:29 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Corxxxxxxxxxx
    96 Beiträge bisher bisher

    re: Wie stehen Frauen zu Gummi?

    Es dürfte wohl einleuchten, dass ich das limbische und mesolimbische System im Gehirn in Kombination mit dem hormonellen Hintergrund bewusst außer Acht gelassen habe, um die Mehrzahl der hier Anwesenden nicht noch weiter zu überfordern. Zumal es zum eigentlichen Kern des Ganzen in keiner Weise beiträgt.

    Fakt ist, das der Neandertaler sehr wohl und sogar noch sehr viel eindringlicher seinem s**uellen Trieb nachging. Ergo haben die von mir angesetzten "Hunderttausende Jahre" durchaus eine Berechtigung in der Anführung.
    Die Einflüsse unserer Gesellschaft auf die selbstbestimmte (!) s**ualität der Frau dürften wohl auch nicht von der Hand zu weisen sein.
    Die Vergewaltigung in der Ehe ist ja auch erst sein 1997 (!) strafbar. Mehr muss ich wohl nicht sagen.

    Deine als Argument herangezogene Erweiterung der Thematik auf Drogensucht, ist in meinen Augen haltlos, hat nichts mit dem Thema im eigentlichen Sinne zu tun und dient lediglich auf leider hilflose Weise der Untermauerung deiner "Gegenthese".

    Gerne lasse ich mich eines besseren belehren, sofern sich dies auf anthropologischen Erkenntnissen stützt.

    23.02.2018 um 16:40 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Fetxxxxxxxx
    58 Beiträge bisher bisher

    re: Wie stehen Frauen zu Gummi?

    Weil es nicht nur um anthropologische Aspekte geht, sondern auch um biologische, physiologische Abläufe im menschlichen Körper. Natürlich gibt es ein limbisches, oder auch mesolimbisches System, welches unser Verhalten mit steuert und welches auch für Suchtverhalten mitverantwortlich ist. Ich würde es nicht von der Hand weisen, daß Zuneigung, bzw. die Art und Weise wie man an sie gelangt, quasi eine "Belohnung" erhält, ebenfalls verantwortlich für unser Verhalten sind.

    Wie schwierig ein "Fehlverhalten" unseres Gehirnes in diesem Bereich zu korrigieren ist, genau das zeigt das Suchtverhalten auch für Dinge, die keine physische Abhängigkeit erzeugen. Da hilft keine evolutionäre hormonelle Kontrolle, oder das überlegen entwickelte Großhirn mit seinen selbstreflektorischen Möglichkeiten.

    Nebenbei: Gibt es tatsächlich Erkenntnisse über das s**ualverhaltens des Neandertalers ? War es ein Patriarchat, oder ein Matriarchat und in wie genau waren die Verhältnisse im alten Ägypten, oder zu biblischen Zeiten ? Was war mit "Sodom und Gomorra" ? War es vielleicht der Ansatz einer hedonistischen Gesellschaftsform, in der auch Frauen ihre Lust ausleben durften ? Ich glaube, für solch weitgefasste Ansätze, gibt es einfach zu viele Fragezeichen und Quellen, die sicherlich durch den Standpunkt der Verfasser geprägt sind.

    Umgekehrt gehst Du zurück, in die letzten Jahrhunderte unserer, mitteleuropäischen Kulturgeschichte, die nunmal keinesfalls Allgemeingültigkeit hat.
    Das beweist...was ? Daß die Römer schon ein ausgeklügeltes Abwassersystem hatten, von dem im Mittelalter nichts mehr übrig war, und das erst im 19. Jahrhundert neu "erfunden" wurde ?

    23.02.2018 um 17:03 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von ladxxxxxx
    990 Beiträge bisher bisher

    re: Wie stehen Frauen zu Gummi?



    Was ist daran schlimm? Und was ist daran feige wenn man etwas tut gegen das zwar man Vorbehalte hat, aber se tut um jemanden einen Gefallen zu tun/Freude zu machen?

    Da steht doch niemand in irgendeiner Schuld.


    23.02.2018 um 19:48 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von ladxxxxxx
    990 Beiträge bisher bisher

    re: Wie stehen Frauen zu Gummi?

    Die Diskussion hier erinnert mich im übrigen an die regelmäßig auftauchenden Diskussionen in Seglerforen wenn es um die Atlantiküberquerung geht.

    Fragt einer danach kommt eine Flut von Bedenkträgern, Besserwissern, Menschen aller Art die das Vorhaben nach allen Regeln der Kunst von allen Seiten betrachten, Philosophen die das von höherer Ebene betrachten und besprechen...
    Was die meisten eint ist das sie voraussichtlich in ihrem Leben nicht weiter als bis zur gegenüberliegenden Ostseeküste kommen werden weil sie zu beschäftigt sind alle Facetten des Vorhabens und das Liebesleben der Neandertaler zu diskutieren statt einfach zu leben und ihre Träume zu verwirklichen.

    23.02.2018 um 19:59 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Losxxxxx
    177 Beiträge bisher bisher

    re: Wie stehen Frauen zu Gummi?

    Also nu frag ich mich warum wir frauen usn noch mühe geben wenn nicht mal aktzeptiert wird das wir as neues aus liebe tun und ggf gefallen daran finden ... also in dem falle Männlein bleib bei deinen Männern....

    dann darf man sich auch nicht wundern das keine Frau mehr zurück schreibt oder gar beziehungen mit Männern vorlallen Fetisch männern eingehn möchte .....


    24.02.2018 um 16:59 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Copxxxxxxx
    20 Beiträge bisher bisher

    re: Wie stehen Frauen zu Gummi?

    @ EmailDomina...

    ... Deinen beschriebenen "Rudelauflauf" um Dich durmrum kann ich mir bildlich bestens vorstellen ...

    ... schön das sich auch mal ne Frau zum Thema äußert...

    ...Grüße vom Coppi

    25.02.2018 um 12:38 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Thixxxx
    96 Beiträge bisher bisher

    re: Wie stehen Frauen zu Gummi?

    Das es im Fetisch Bereich bei Mann und Frau einen Unterschied zwischen dem offen bekundetem Interesse gibt, ist einfach blanke Statistik.
    Männer sind anders gestrickt als Frauen und gehen so ein Thema eben für sich selbst offener und interessierter an, was dann zu dem Männerüberschuss in solchen Plattformen wie eben dieser hier führt.

    Ich habe dazu eine ganz eigene Theorie:

    Wieviele Kinder kann ein Mann zeugen? Quasi unendlich viele, bei einer Frau sieht es schon ganz anders aus.
    Wieviele Kinder kann ein Mann alleine groß ziehen? Null, alle Säuglinge verhungern.

    Also sind Männer in der Gesamttendenz deutlich entbehrlicher als Frauen und es ist für eine Gesellschaft deutlich praktikabler, wenn all die gefährlichen Scheißjobs (Krieg, Jagd) hauptsächlich von Männern erledigt werden.

    Es liegt mir absolut fern, hier in irgend einer ewig gestrigen Art Frauen an den Herd verbannen zu wollen, sie auf die Mutter- und Gebärmaschinenrolle zu reduzieren oder als schwache, schutzbedürftige und, vor allem, nicht selbst überlebensfähige Menschen darstellen zu wollen.
    Ich möchte bloß einen möglichen Betrachtungsansatz vorstellen, der vllt. ein wenig erklärt, wo wir herkommen und warum wir so sind, wie wir sind. Das Ganze darf auch nicht absolut betrachtet werden, sondern als statistische Häufung. Es gilt, wenn überhaupt, bloß für eine Mehrheit der Männer/ Frauen, was ber nicht bedeutet, dass es für alle gilt.

    Die Menschheit ist jetzt mit allen Vorläufern ~1 Million Jahre alt, aber ein selbstgebautes, festes Dach über dem Kopf haben wir seit gerade mal 10-20 tausend Jahren. Den Rest der Zeit war man ziemlich froh, wenn man heute schon wusste, was es übermorgen zu essen gibt und das steckt immer noch in uns drin, völlig egal, wie sehr wir uns dagehen wehren.

    Zurück zum Thema: Männer sind entbehrlicher. Eine Gesellschaft kann es deutlich besser verkraften, ein paar Männer zu verlieren als Frauen.
    Auch haben Frauen bei der immens wichtigen Aufgabe des Kinder-groß-ziehens eine absolut zentrale Rolle, die sie nicht abgeben können, denn dann sind wir wieder beim Thema verhungern. Babymilch im Supermarkt ist eine sehr, sehr neue Entwicklung, früher galt: entweder das Baby wird von irgendeinem weiblichen Lebewesen gestillt oder verhungert.

    Nun zum Kern: Im Krieg und auf der Jagd muss man Risiken eingehen, um zu gewinnen.
    Situation Mann:
    Zu wenig Risiko: Nicht genug Gewinn, zuviel Risiko: gar kein Gewinn, da Tod. Dazwischen gibt es irgendwo ein Maximun an sinvollem Risiko.
    Je mehr Gewinn, desto mehr Kinder kann man ernähren.
    Je mehr Kinder man ernährt, desto besser breiten sich die eigenen Gene aus.
    Wer also die optimale Menge an Risiko eingeht, zieht die meisten Kinder groß.
    Wer aufgrund von zuviel Risiko frühzeitig ausscheidet, hat immer noch die Option, dass die Frau + Gesellschaft die Kinder großzieht, dann leben auch diese suboptimalen Gene weiter.

    Situation Frau in Hoch-Risiko-Situationen:

    Erstmal gleich, ABER: Eine Frau die stirbt, zieht gar keine Kinder mehr groß, auch nicht diejenigen, die bereits leben.
    Es ist eine Sache, als Gesellschaft einer Witwe zu helfen, ihre eigenen Kinder groß zu ziehen, aber eine ganz andere Sache, als Gesellschaft die Kinder des Witwers groß zu ziehen.

    Das Maximun an sinvollem Risiko erscheint mir deswegen für Frauen bedeutend geringer zu sein als für Männer, weil es sich für Sie genetisch einfach nicht lohnt. Das ist ja auch keine getroffene Entscheidung der einzelnen Individuen, so etwas pegelt sich einfach von ganz alleine ein.

    Ein weiterer Faktor:

    Männer können bei guter Versorgungslage Nebentätigkeiten durchführen: "Weib! Hier sind 800 kg Mammut, wir sind versorgt! Ich gehe jetzt in meine Höhle und Tüftel tagelang an diesem Ding herum, ich nenne es Speerschleuder! Ich will nicht gestört werden!"

    Erklär das mal als Frau deinem Mann. "Mann, hier ist das Baby! Es muss drei bis sechsmal am Tag gestillt werden und braucht neben deiner normale Tätigkeit ständig einen Teil deiner Aufmerksamtkeit, damit du sicherstellst, dass es noch lebt. Diese Doppelbelastung ist eine hoch-komplexe Aufgabe, die bei Ungeübten die Produktivität völlig zusammenbrechen lässt! Viel Glück, Ich bin in drei Tagen wieder da!"

    Daher kommt vielleicht eben auch dieses generell gesteiegerte Interesse von Männern, sich offen und selbstständig mit etwas auseinander zu setzen und aktiv zu werden?

    Und jetzt erschlagt mich!

    28.02.2018 um 21:18 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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