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Heavyrubber56

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17.10.2019
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Mein Geschlecht: männlich
Ich komme aus:XXXX (PLZ)
Aargau
Schweiz
Ich bin:hetero-sexuell
Sternzeichen:Waage (24.09.-23.10.)
Mein Alter:61-65 Jahre
Geburtsdatum:1955
Gewicht:71-80 kg
Körpergrösse:176 cm
Raucher:nein
Über mich und meine Person (Suche, Wünsche, Ziele etc.):
Humorvoller "Oldie" sucht lockeren Kontakt zu latexaffinen Damen oder TVs aus dem deutschsprachigen Raum für prickelnden Gedankenaustausch. Erfahrene wie Anfänger sind gleichermaßen herzlich willkommen. Bei gegenseitiger Sympathie später vielleicht gelegentliche Treffs für persönliche Gespräche, gemeinsame Fetisch-Weekends, Ausflüge …
Bin weder auf der Suche nach einem Sexualpartner, noch werde ich aufsässig oder gar lästig.
Ich beantworte jedes Schreiben. Es kann aber manchmal schon etwas dauern, da ich nicht täglich im Web untrwegs bin.
Ich freue mich auf deine Zuschrift!
Wie und warum ich auf Latex stehe:
Weil es meine Fantasie beflügelt und mir unvergleichliche Gefühle bereitet. Insbesondere, wenn Gummi-Disziplinierung, Gummipuppen-Transformation, Masken, Verschlauchung, Korsetts, Ketten, Gurten, Bondage usw. zur Anwendung kommen.
Was ich besonders mag:
Stell dir vor: Du bist mit dem hochansteckenden Gummi-Virus infiziert, weshalb du eine strenge Quarantäne verordnet bekommen hast. Doch du willst unbedingt raus an die frische Luft. Damit du nicht die halbe Welt mit dem Virus infizierst (wo kämen wir da hin), wirst du auf Geheiß deines Arztes von einer Pflegeperson in einen hermetisch abgeschlossenen Gummi-Ganzanzug gesteckt. Darüber musst du eine Silikon-Gesichtsmaske sowie ein Hals- und Körperkorsett tragen, und Stiefel, die dir bis in den Schritt reichen. Weil die für dich verantwortliche Pflegeperson befürchtet, du könnest dich gegen die strengen Schutzmaßnahmen auflehnen oder in einem unbeobachteten Moment womöglich davonmachen, wirst du mit Gurten auf einem Rollstuhl festgeschnallt. So weit, so gut, wären da nicht gewisse körperliche Bedürfnisse. Also bleibt der Pflegeperson nicht anderes übrig, als dich zusätzlich mit einem Dauerkatheter und einem Ballondarmrohr auszustatten. Damit es zu keiner Blasenentzündung kommt, muss diese gut durchgespült werden. Also wird dir durch die Nase auch noch eine aufblasbare Sengstaken-Sonde in den Magen gelegt, die mit einem am Rollstuhl befestigten Tropf verbunden ist. Bei jedem Schlucken spürst du den Schlauch im Hals. Du möchtest darum betteln, dass man dir den Schlauch entfernt, doch das geht nicht, denn in deinem Mund steckt ein aufblasbarer Gag, durch den ein fingerdicker Atemschlauch bis in deinen Rachen reicht.
Du wolltest ja unbedingt an die frische Luft. Das hast du jetzt davon. Und so schiebt dich deine Pflegeperson an einem sonnigen Tag der Promenade entlang. Die Passanten, die euch entgegenkommen, können nur deine lebensechte Silikon-Gesichtsmaske sehen. Die Schläuche in Mund und Nase werden von einer Virenmaske verdeckt und dein gummierter Körper von einer Decke verhüllt.
Elektrisiert dich die Vorstellung, in die Rolle einer der beiden Akteure zu schlüpfen, dann lass uns doch diese oder eine andere Geschichte gemeinsam weiterspinnen!
Was ich nicht mag:
Gesetzeswidriges. Grobes und Versautes. Nadeln, Blut, Schmerzen ...

Mitglied in Gruppe(n): Breathplay und Verschlauchungen (540 Mitglieder)
Gummiklinik (1422 Mitglieder)
Zuletzt Online am 16.05.2022 um 15:00

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