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24.01.2025 (338 Tagen)
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Mein Geschlecht:
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weiblich
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| Ich komme aus: | 8500 (PLZ) Thurgau Schweiz
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| Ich bin: | bi-sexuell |
| Mein Alter: | 36-40 Jahre |
| Geburtsdatum: | 18.4.1988 |
| Haarfarbe: | rot |
| Augenfarbe: | grün |
| Gewicht: | 51-60 kg |
| Körpergrösse: | 166 cm |
| Raucher: | nein |
| Finanzielle Interessen: | Ja |
| Ich bin (Neigung): | Dominant |
| Ich stehe auf: | Latexbasics Ganzanzüge/Latexcatsuits Masken Gasmasken Dildo/Plugs Mäntel Designeroutfits Sadomaso Fesseln/Ketten Peitsche, Gerte & Co Gummistiefel Dickes Latex Taucheranzüge Natursekt Klinikspiele
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| Über mich
und meine Person (Suche, Wünsche, Ziele etc.): | Geboren in Polen, geformt von den rauen Küsten Danzigs, führte mich mein Weg mit 19 nach Deutschland und schließlich in die Schweiz, wo ich seit über 15 Jahren lebe. Doch meine Geschichte ist keine einfache Chronik von Orten und Jahren – sie ist ein Spiel aus Licht und Schatten.
Mein Leben teilt sich in zwei Welten:
Die sichtbare Seite: Familie, Verantwortung, mein Beruf im Gesundheitswesen. Hier herrscht Ordnung, Pflicht und die Maske des Alltags.
Die verborgene Seite: ein Reich, das mich in die Tiefen menschlicher Lust geführt hat. Dort verschwimmen Grenzen, dort regiert das Verlangen. Es ist ein Ort, an dem Dunkelheit nicht Schrecken bedeutet, sondern Freiheit – ein Raum, in dem ich mich den geheimsten Sehnsüchten hingebe und die Abgründe ebenso suche wie die Höhen.
Ich bin nicht nur der fürsorgliche Begleiter, sondern auch der Wanderer durch die Nacht. Zwischen Fürsorge und Versuchung, zwischen Pflicht und Ekstase, zwischen der Wärme des Alltäglichen und der Kälte des Unbekannten – genau dort existiere ich.
Wer mir begegnet, spürt schnell: hinter der Fassade beginnt ein Spiel mit Feuer. Ein Spiel, das nicht jeder wagt, aber das niemand vergisst. |
| Wie und warum ich auf Latex stehe: | Latex war für mich nie zuerst ein erotisches Symbol. Mein erster Kontakt war unschuldig, fast beiläufig – Handschuhe im Haushalt, Gummistiefel im Regen. Doch schon damals lag etwas Unausgesprochenes in der Luft, ein Knistern, das mehr versprach als bloße Funktion.
Später kam die Taucherei hinzu. Das Gefühl, von einer zweiten Haut umschlossen zu sein, eng, kalt und zugleich schützend. Es war, als würde das Material mich verschlingen, mich kontrollieren, mich in eine andere Welt ziehen – eine Welt, in der Atem und Bewegung zu einem geheimen Ritual wurden.
Dann folgte der berufliche Alltag. Latex war dort nüchtern, steril, ein Werkzeug. Doch selbst in dieser Umgebung blieb das Flüstern bestehen – ein dunkles Versprechen, das sich nicht verdrängen ließ.
Und schliesslich, nach all den Jahren, offenbarte sich die wahre Natur: Latex als Lust, als Fetisch, als Tor zu einer Welt, in der Grenzen verschwimmen. Hier ist es nicht mehr nur Schutz oder Funktion, sondern Versuchung, Verführung, Macht. Es ist die Haut, die mich umschließt, mich fesselt, mich befreit.
Latex ist für mich kein Material mehr – es ist ein Spiegel meiner dunklen Seite. Ein Symbol für das Spiel mit Kontrolle und Hingabe, für das süße Gift der Anrüchigkeit. Wer diesen Weg betritt, spürt: hier beginnt kein harmloses Abenteuer, sondern eine Reise in die Schatten der Begierde. |
| Was ich besonders mag: | Latex ist für mich mehr als nur ein Material – es ist eine Obsession, eine zweite Haut, die mich in ihren Bann zieht. Ich liebe das Aussehen, diesen unvergleichlichen Glanz, der wie ein Spiegel meiner Begierde wirkt. Jede Reflexion erzählt von Verführung, von Macht, von einem geheimen Versprechen.
Und dann ist da der Geruch – intensiv, unverwechselbar, ein Duft, der sich tief in die Sinne brennt und nicht mehr loslässt. Ein Geruch, der bleibt, der verfolgt, der mich wie ein unsichtbarer Schatten begleitet. Er ist Erinnerung und Verheißung zugleich, ein ständiges Flüstern, das mich zurückruft in die Welt der Lust.
Die Optik und das Haptische sind für mich unvergleichbar. Das Gefühl, wenn Latex sich eng anlegt, jede Kontur betont, jede Bewegung verstärkt – es ist wie ein Spiel mit Kontrolle und Hingabe. Glatt, kühl, straff und doch voller Wärme, sobald es mit meiner Haut verschmilzt.
Latex ist für mich das perfekte Medium meiner Sehnsucht. Es ist nicht nur Kleidung, nicht nur Oberfläche – es ist Ritual, Versuchung, ein Tor zu einer dunklen Welt, in der Verlangen und Anrüchigkeit ineinanderfließen. Wer einmal diesen Weg betritt, weiß: Latex ist kein bloßes Material. Es ist ein Bekenntnis. |
| Was ich nicht mag: | Ich mag keine Menschen, die mich ausnutzen wollen, die versuchen, mich zu formen, zu assimilieren, mich in ihre Normen zu pressen. Wer glaubt, mich anpassen zu können, irrt. Ich bin Ewa – und ich werde es immer bleiben.
Meine Gefühle gehören mir. Meine Vorstellungen sind meine Wahrheit. Ich lasse mir nichts nehmen, nichts diktieren. Ich bin nicht hier, um Erwartungen zu erfüllen, sondern um meine eigene Spur zu hinterlassen.
Wie Pippi Langstrumpf halte ich es einfach: Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt. Doch meine Welt ist nicht bunt und kindlich – sie ist dunkel, verführerisch, voller Geheimnisse. Eine Welt, in der ich selbst die Regeln schreibe, in der ich entscheide, wer eintreten darf und wer draußen bleibt.
Ich bin keine Kopie, keine Marionette, kein Schatten. Ich bin die, die sich nicht beugt. Ich bin die, die sich nicht verliert. Ich bin Ewa – und meine Welt gehört mir. |
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