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Mitglied seit:
18.01.2025
(195 Tagen)
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4089
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Mein Geschlecht:
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weiblich
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| Ich komme aus: | 4000 (PLZ)
Basel-Stadt
Schweiz
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| Sternzeichen: | Krebs (22.06.-22.07.) |
| Mein Alter: | 31-35 Jahre |
| Geburtsdatum: | 10.6.1989 |
| Körpergrösse: | 167 cm |
| Ich bin (Neigung): | Stino (Kein SM-Bezug) |
| Ich möchte: | Bekannte / Freundschaft
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| Realtreff: | gar nicht |
| Über mich
und meine Person (Suche, Wünsche, Ziele etc.): | ich bin Sandra, eine leidenschaftliche Gummi- und Latexliebhaberin, die ihr Leben seit fünf Jahren ohne Haare in strahlendem Glanz genießt - und das war die beste Entscheidung meines Lebens! Die Glatze verstärkt mein intensives Gefühl für Gummi und Latex, spart mir die Arbeit mit Haaren und lässt mich die vollkommene Eingeschlossenheit in diesem glatten, engen Material noch mehr auskosten. Täglich trage ich Gummi oder Latex, liebe das Gefühl, wie es mich umhüllt, und genieße die sinnliche Isolation, die mich in eine eigene Welt versetzt.
Schlafen in Latex ist für mich ein besonderes Ritual - sei es in meiner Gummibettwäsche oder im 0,25mm-Latexcatsuit, der mich jede Nacht umarmt. Gasmasken sind meine große Leidenschaft, und ich trage sie mit Freude, um die Atmosphäre und den einzigartigen Geruch voll auszukosten. Ich suche regen, fantasievollen Austausch mit Gleichgesinnten, die alles rund um Gummi, Latex, Fetisch, Geruch, Haptik und Optik teilen. Lass uns die prickelnden Details entdecken - von der glänzenden Oberfläche bis zum tiefen Gefühl der Hingabe. Schreib mir, wenn du genauso begeistert bist! :) |
| Wie und warum ich auf Latex stehe: | Ich liebe Latex aus einer Mischung aus sinnlicher Anziehung und tiefem emotionalen Bezug, der sich über die Jahre entwickelt hat. Der Moment, wenn ich in einen straffen 0,25mm-Latexcatsuit schlüpfe, ist für mich wie ein Ritual – das leise Knistern des Materials, das sich eng an meinen glatten, haarlosen Körper schmiegt, erzeugt ein Gefühl von vollständiger Eingeschlossenheit, das mich sofort in einen tranceartigen Zustand versetzt. Der Grund, warum ich vor fünf Jahren meine Haare abgeschafft habe, war nicht nur praktisch – weniger Pflege, mehr Zeit für mein Fetisch –, sondern auch, um dieses intensive Haut-Material-Erlebnis zu maximieren. Ohne Haare spüre ich jede Falte, jeden Druckpunkt des Latex, und das verstärkt die Haptik unglaublich.
Warum ich darauf stehe? Es ist die Kombination aus Geruch, Optik und Gefühl, die mich fesselt. Der leicht rubberige Duft, der mich umhüllt, sobald ich einen Anzug anziehe, ist berauschend – ein Markenzeichen des Gummis, das mich in eine andere Sphäre bringt. Optisch liebe ich den glänzenden, fast unwirklichen Look, der mich wie eine polierte Skulptur wirken lässt, besonders unter Licht, wenn der Lack das Spiel der Reflexionen erzeugt. Aber das eigentliche Highlight ist die physische Erfahrung: Das enge Umarmen des Latex auf meiner Haut fühlt sich an wie eine zweite Haut, die mich kontrolliert und gleichzeitig befreit. Es ist, als würde ich mich selbst neu definieren, eingeschlossen in eine Welt, die nur mir gehört.
Besonders genieße ich es, nachts in Latex zu schlafen – sei es in meiner Gummibettwäsche oder dem Catsuit. Die Wärme, die sich aufbaut, und das leise Rascheln beim Umdrehen verstärken dieses Gefühl der Isolation und Geborgenheit. Gasmasken trage ich, weil sie diesen Effekt noch steigern – der eingeschränkte Atem, kombiniert mit dem Latexgeruch, schafft eine Intimität, die mich völlig in meinen Fetisch eintauchen lässt. Für mich ist Latex mehr als ein Material; es ist eine Lebensweise, eine Leidenschaft, die mich täglich begleitet und mit jedem Trageerlebnis tiefer werden lässt. |
| Was ich besonders mag: | Gasmasken mit gedämpftem Atem und Gummigeruch sind mein Highlight
Nachrichten: sandrarubber1@gmail.com
Teams: sandrarubber1@gmail.com --> https://teams.live.com/l/invite/FEAmuV0B6G_uyAxsAE
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| Was ich nicht mag: | | Ich kann Belästigungen und ständige Dating-Anfragen überhaupt nicht ausstehen – Respekt und Grenzen sind mir wichtig. Ebenso hasse ich es, nicht in Latex sein zu können; das Gefühl, ohne diese glänzende Hülle auskommen zu müssen, fühlt sich wie ein Verlust an. Und natürlich mag ich alles nicht, was verboten ist |
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