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    Thema: Fetischmagazine und die Erinnerungen


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    Von SR7x
    16 Beiträge bisher bisher

    re: Fetischmagazine und die Erinnerungen

    Da waren aus dem deutschsprachigen Raum O und der Nachfolger Marquise.
    Ich hatte alle Ausgaben. Hat Jahre gedauert sie zusammen zu suchen.
    Dann gab es noch Shiny und Pus**cat in englischer Sprache.
    Was halt schön war das das Latex damals nicht so glänzend aus sah wie heutzutage.Gerade in den englischen Magazinen.
    Die Artikel haben mich nicht interessiert. Ich wollte nur Bilder.
    Da finde ich es heutzutage einfacher an Bilder ran zu kommen.

    09.10.2023 um 12:25 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von gusxxxx
    34 Beiträge bisher bisher

    re: Fetischmagazine und die Erinnerungen

    Meine Standardlektüre war das "GUM" - klein, geile Geschichten - und keine Hochglanz-Modebilder, sondern eher Bilder aus dem richtigen, alltäglichen Leben... das hat mir mehr gefallen.

    Ist leider Geschichte...

    09.10.2023 um 14:44 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Gumxxxxxxxx
    143 Beiträge bisher bisher

    re: Fetischmagazine und die Erinnerungen

    Heavy Rubber wurde noch nicht erwähnt. Hatte davon das Abo sowie auch von Marquis.

    10.10.2023 um 8:21 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Gumxxxxxxx
    136 Beiträge bisher bisher

    re: Fetischmagazine und die Erinnerungen

    Meine ersten Magazine waren Ende der 1980er Jahre die englischen RUBBERIST, DFP (Dressing for Pleasure), dann die deutsche «O», der Vorläufer von Marquus, das ich auch viele Jahre im Abo hatte, aber irgendwann abbestellt habe, weil es zu sehr in Richtung Hochglanzmodemagazin abgedriftet war, so wie den Ableger Heavy Rubber, dessen Abo ich schließlich aus dem selben Grund abbestellt habe. GUM habe ich nur zweimal gekauft, weil es mir zu hausbacken war, das ist jetzt meine rein subjektive Bewertung, die eben daraus entstand, daß ich sie mit RUBBERIST und Co. und «O» verglichen habe, auch wenn dort ebenso das reale Gummi-Leben seinen Widerhall fand.

    Was ich an RUBBERIST und Co so gut fand und immer noch finde, wenn ich in meinen alten Ausgaben blättere, ist, daß dort einzig das reale Gummi-Leben der Leser im Vordergrund stand, sozusagen die offline-Version der heutigen Fetisch-Foren. Die Geschichten waren auch immer schön zu lesen.

    Um Atomage im Original noch kennengelernt zu haben, bin ich leider zu jung. Aber man kann ein Teil davon wenigstens online ansehen.

    Was mir an den Fotos der alten Magazine so gut gefällt, ist, daß dort das Material und die Lust am Tragen desselbigen im Vordergrund steht. Mit Silikönöl auf Hochglanz poliert faktisch nicht vorkommt und sie oft auch technisch nicht perfekt sind und man erkennt, daß sie Gummi tragen, weil es ihnen ein erotisches Vergnügen bereitet.

    10.10.2023 um 11:09 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von marxxxxxxxxx
    76 Beiträge bisher bisher

    re: Fetischmagazine und die Erinnerungen

    Hier mal meine Geschichte dazu …

    Vorweg, ich bin in der DDR große geworden. Ein Wort wie „Fetisch“ gab es da gar nicht offiziell. Und so wuchs ich als Jugendlicher auf, in dem Glauben, ich wäre der einzige Mensch auf der Welt auf, der Lust dabei verspürt. Das es sich um einen Fetisch handelt, habe ich erst später entdeckt.

    Nun zur Geschichte:

    Es war das Jahr 1996, wo ich immer noch glaubte, ich wäre mit meiner Leidenschaft ganz allein auf der Welt. Das Internet war damals schon erfunden, aber richtige Suchmaschinen gab es da noch nicht und wenn es die gegeben hätte, dann gab es noch nicht viel, was man da zu diesem Thema hätte finden können.

    Jedenfalls kam ich eines Tages an einem ganz normalen Zeitungsladen vorbei und stöberte durch die Regale. Und da sah ich dann plötzlich etwas, was mir sofort ins Auge stach. Ich konnte gar nicht so richtig glauben, was ich da erblickte. Es war in der Abteilung für internationale Zeitschriften, und nicht etwa in der s**-Abteilung. Da lag dort eine Ausgabe der Zeitschrift "RUBBERIST", die Nummer 22 mit zwei Personen in Gummi und Leder und mit einer Gasmaske auf dem Titelbild.


    Ich schaute mich schnell um, ob mich irgendjemand beobachtet und griff nach der Zeitschrift, um darin zu blättern. Aber spätestens da bekam ich einen Steifen, als ich sah, was da noch so alles Tolles in der Zeitschrift drin war. Die Zeitschrift war wie für mich gemacht, dachte ich. Und wenn die Extra so eine Zeitschrift drucken, auf Hochglanzpapier, dann musste es noch mehr von meiner Sorte auf der Welt geben, sonst würde es sich ja nicht lohnen, so eine Zeitschrift herauszugeben und auch noch international zu vermarkten. Obwohl die Zeitschrift in Englisch war, musste ich sie unbedingt haben und so schnell wie möglich "verschlingen"!

    Nur dummerweise musste ich damit irgend wie unauffällig zur Kasse und sie bezahlen. Unglücklicherweise hatte jemand das Preisschild oben auf der Titelseite aufgeklebt, so dass ich die Zeitschrift nicht mit der vielleicht harmloseren Rückseite hätte zum Kassieren geben können. Hoffentlich guckt die Kassiererin nicht so genau hin, und ich komme schnell und unauffällig mit der Zeitschrift aus dem Laden, dachte ich mir noch so, und wartete, bis niemand sonst an der Kasse anstand, der mich beim Kauf dieser doch recht „ungewöhnlichen Zeitschrift“ hätte beobachten können.

    Ich gab also die Zeitschrift also der Kassiererin zum Bezahlen, sie schaute auf die Zeitschrift und meinte verdutzt: "Nanu, die Zeitung ist aber teuer! Wieso ist die denn so teuer ...?" . In dem Augenblick begriff ich erst, dass ich noch gar nicht auf den Preis der Zeitschrift geschaut hatte. Da stand drauf: "28 DM". Wow, die war wirklich ungewöhnlich teuer für eine Zeitschrift mit nur 48 Seiten. "Ja, die ist halt so teuer, weil die aus dem Ausland kommt ..." erwiderte ich schnell, um nicht noch in ein längeres Gespräch über diese Zeitschrift und ihren ungewöhnlichen Inhalt verwickelt zu werden. Ich bin mir sicher, spätestens in dem Augenblick hatte ich einen roten Kopf bekommen und bezahlte so schnell wie möglich die 28 DM, um mit meiner "Beute" das Geschäft auf dem schnellstmöglichen Wege zu verlassen ... Aber jetzt hatte ich es wenigstens schwarz auf weis:

    " Ich bin nicht allein auf der Welt mit diesem Fetisch nach dickem Gummi und Gasmasken !!! "



    10.10.2023 um 12:46 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Kitxxxxx
    76 Beiträge bisher bisher

    re: Fetischmagazine und die Erinnerungen

    das Heftchen GUM mochte ich auch total gern , ich liebe vor allem Storys die von Regenbekleidung und Gummistiefel handelten ; von den Bildern fand ich Shiny und Rubberist etc total ansprechend ; dann gabs auch mal die O , da hab ich noch eine die ganz wichtig is -- mehrseitige Berichte über den Ball Bizarre 1990 in München ... die erste Großparty ; war super ;

    14.10.2023 um 6:41 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Shixxxxxxx
    61 Beiträge bisher bisher

    re: Fetischmagazine und die Erinnerungen

    Also ich kam erst zu den Beginn der 90ern im Kontakt mit der Aussenwelt des Latex-Fetisches und entsprechende Magazine, insbesondere on-line. Zuvor dachte ich auch, dass ich der einzige auf diesem Planeten bin, der so eine eigenartige Vorliebe hat für hautenges Gummi am Körper.
    Ich fragte mich immer wieder, ob ich eigentlich "Normal" sei, als ich so meine nächtlichen 'Sessions' hatte mit meinen selbst-gebastelten "Kleidungsteile" aus welchen halb-elastischen Industrie-Gummi-Plastikfolien - aber die Lust war einfach grösser, als sich über meine "Normalität" Gedanken zu machen. Obwohl ich mir immer wieder sagte "so, jetzt ist es aber das letzte Mal, dass ich diese eigenartige Lust auslebe" - Denkste!!

    Und ich war damals viel zu schüchtern, um mich da über s3x-Magazine am Kiosk schlau zu machen, ob es tatsächlich so eine "Affinität und Schwäche zu glänzendem Gummi" gäbe in Zusammenhang mit Erotik. Ich bin sicher, durch die Anzeigen in diesen einschlägigen Zeitschriften wäre ich fündig geworden - aber so etwas zu kaufen, mit nach Hause zu nehmen, darin recherchieren und im Zimmer verstecken? - Nee, das Risiko war mir zu gross irgendwie erwischt zu werden
    Die einzige "Zeitschrift", die ich mir im Abo erlabute (die kam eh automatisch in fast jedem Haushalt), war das Stöbern im "JELMOLI"-Katalog (das deutsche Aquivalent wäre der QUELLE-Katalog) nach den Motorrad-Kombis; die kamen so in Sachen Look & Glanz-Feeling sehr nahe an meiner Latex-Vorliebe.

    Stattdessen, belehrte mich welche Diskussions-Foren und Chat-Kanäle damals auf dem VideoTex (VTX) in der Schweiz (in Deutschland war dies bekannt under BildschirmText (BTX)) dass es in der Tat weitaus andere Gleichgesinnte gibt, welche auch eine Affinität zu mitunter hautengem, glänzenden Gummi haben.
    Ich kam dann relativ früh im Kontakt mit dem Internet (1995) und suchte dann bald nach einschlägigen Wörtern in den damaligen Suchmaschinen (Lycos? AltaVista, anyone? ) nach 'Rubber', 'Latex, 'Skintight' und dergleichem und das erste on-line Magazin was ich fand und ich dann damals auch immer wieder besuchte, war Skin-Two aus England.
    Yup, das war richtig auf meiner Linie
    Aber ein Abo für die Zeitschrift selber zu lösen? - Nee, kam mir nie in den Sinn - auch wenn die in einer neutralen Verpackung kommen würde; was wenn es meine Eltern aus Versehen mal aufgemacht hätten...

    Und der erste on-line Shop den ich fand, auch in den mitt-90'ern - den gibt es heute immer noch - ist "Cocoon" auch aus England. (, weil ja das Angeben von Links in der LZ immer so eine Sache ist...) Und das Layout ist immer noch im Wesentlichen gleich, wie damals.

    Ja - Marquis, 'O', Honour und Atomage habe ich dann auch bald entdeckt in den frühen Internet-Jahren, aber SkinTwo war die erste Begegnung - und dieses Magazin hat es mir am meisten angetan.

    20.10.2023 um 17:13 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Kitxxxxx
    76 Beiträge bisher bisher

    re: Fetischmagazine und die Erinnerungen

    in Nürnberg gab es früher am Hallplatz den Erotex der jede menge ältere Magazine wie Heavy Rubber etc für 2 Euro verkaufte ; da hab ich mich eingedeckt ; und eiunmal verkaufte jemand im Joyclub eine ganze Schachtel GUM etc für 50 euro , die hab ich mir geschnappt ; und es waren sehr viele die ich noch nicht hatte ; manchmal hat man einfach Glück ;

    21.10.2023 um 7:58 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Gumxxxxxxxxx
    153 Beiträge bisher bisher

    re: Fetischmagazine und die Erinnerungen

    Wow - das waren noch Zeiten!
    Besonders wenn ich mir die Bilder so anschaue. Da kommen wieder jede Menge Errinerungen hoch. Auch an meine Anfangszeiten!

    22.10.2023 um 19:31 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von ukixx
    43 Beiträge bisher bisher

    re: Fetischmagazine und die Erinnerungen

    Ja Cocoon..
    da habe ich den letzten aufblasbaren Bondagesack bekommen, den die damalige Inhaberin vor ihrem Ruhestand gefertigt hatte. Ein qualitativ super Teil, das wir auch nach über 10 Jahren ständig in Gebrauch haben.
    (zu sehen in meiner Galerie(Weihnachtsüberraschung)
    Danach wurde das Angebot bei Cocoon sehr ausgedünnt, ist ja auf der Seite zu sehen.
    Aber wenigstens wurde das Geschäft weiter geführt, nicht wie Sealwaer, wo dann Schluss war.

    24.10.2023 um 11:23 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von rubxxxx
    7 Beiträge bisher bisher

    re: Fetischmagazine und die Erinnerungen

    Skin Two gab es auch noch.
    Marquis war für mich dann der zeitlich passende Begleiter.
    Gute Ideen für ästhetische Fotos in perfekter Umsetzung von Peter W. Czernich.
    Habe noch einige im Keller…

    31.10.2023 um 0:16 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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