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    Thema: Latex-Hodensack / Beutel "nach Mass"


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    Von elexxxxxxxx
    13 Beiträge bisher bisher

    Latex-Ho***sack / Beutel "nach Mass"

    Latex-Eierkoerbchen nach Mass herstellen
    .

    Wer kennt sie nicht in der Latex- und BDSM-Szene, die Eiertaschen von OXBALL & Co., mit- und ohne Elektroden.

    Sie sitzen mehr schlecht als recht, wie es halt bei Konfektionsware ab Stange ist, und die Dinger aus Thermonuklearplastic Elastomer (TPE) sind riesig, sie sind wohl fuer Ochsen entwickelt worden. Und bei den elektrifizierten ist der saubere Kontakt mit den kleinen Elektroden nicht gewaehrleistet. Die dadurch verursachten Schmerzen sind alles andere als stimulierend und an den Hotspots koennen Brandwunden entstehen die im Genitalbereich extrem schlecht verheilen.

    Schade, ich stehe drauf, aber sie befriedigen einen Perfektionsfreak wie mich nicht.

    Das Bessere ist der Feind des Guten und der Advokat dieses Feindes hat mich einmal mehr dazu verfuehrt, meine eigene kleine Privathoelle aufzusuchen und tuechtig einzuheizen.

    Es ist schon so dass es die Leidenschaft ist die Leiden schafft. Ich bin zwar Maso, aber auf diese Art Leiden stehe ich nicht - all die missratenen Versuche, etc.
    Anderseits macht dass Basteln und Entwickeln von Neuem auch Spass.

    Nur so entstehen die S/M-Spielzeuge die die Leiden schaffen auf die ich wirklich stehe. Du auch?

    Also machen wir uns ans Werk!

    Die selbsterklaerenden Fotos dazu findest Du in der Offenen Galerie.

    Wir benoetigen, nebst viel Zeit und Geduld

    - Duennfluessige Latexmilch
    - Modelliergips (kein Baugips)
    - 6 kleine Reagenzglaeser zum Abmessen von Wasser und Gips. Sie eignen sich auch hervorragend fuer die Herstellung von elektr. leitendem Latex.
    - Ein paar sauber gereinigte Joghurt - und Getraenkebecher aus beschichtetem Karton
    - 1 Kaffeeloeffel zum Einfuellen von Gips in 3 der Reagenzglaeser. .
    - 1 kleiner Spachtel oder aehnliches
    - 1 kleiner Stab zum umruehren
    - Papierklebeband ( z.B von 3M)
    - Etwas Watte
    - 1 kleines, scharfes Teppichmesser
    - Transparenter Nagellack
    - Ca 20 cm duenner Draht
    - 1 Ladyshave Rasierapparat. Ich habe den von BRAUN.
    - 1 ca. 3 cm langes Stueck eines Ho***streckers aus Thermoplastic Elastomer (TPE)
    - Fakultativ: 30 Liter Kaffee, 12 Schachteln Zigaretten, 3 Flaschen Whisky.

    So! Ab aufs Bett, Handtuch unter den Hintern, Beine spreizen und die Ho*** sauber und gruendlich rasieren! Wer hier pfuscht geniesst beim Abziehen des Latex eine S/M-Sesion der heftigen Art. Besonders heikel ist die faltige Haut zwischen Penis und Ho***.

    Nach einer ersten Rasur ziehe ich den Ho***strecker an und rasiere nochmal drueber. So ist die Partie, die mit Latex ueberzogen wird, frei von Haaren. Der Ho***strecker bleibt nun dran !

    Nun gehts zum Arbeitstisch. Zeitungen oder Plastikfolie auf dem Boden unter einem ungepolsterten Stuhl mit harter Kante. Sitzt man auf ihr sollten die Ho*** frei haengen und gut zugaenglich sein.

    Nun gibt man Latexmilch in einen Karton-Getraenkebecher, den wir so zugeschnitten haben dass die Ho*** darin gut Platz finden, und tauchen sie das erste mal.

    Autsch! Das brennt, aber diese Tortur hoert innert 3 Minuten auf.

    TIP: Um dem Vorzubeugen die Ho*** vorher mit TABASCO behandeln, dann spuert man das zusaetzliche Brennen des Latex auf der Haut kaum.

    Nun lassen wir die erste Schicht Latex trocknen. Ein Foehn beschleunigt das, aber man sollte die Ho*** dabei nicht kochen.

    Wir wiederholen das noch 3 mal = 4 Schichten. Was dabei entsteht soll ja eine Form (Mold) werden die wir mit Gips ausgiessen koennen. Deshalb sollte sie so fest sein dass sie sich dabei nicht verformt.

    Mit den Trocknungsphasen zusammen dauert diese Prozedur ca. 1 Stunde. Nimm dir Zeit und lass die Mold nach dem letzten Tauchgang gut trocknen bevor Du sie ausziehst! Ich habe dafuer einfach ein paar Stdunden geschlafen.

    Das Teil sieht nun aus wie eine ausserirdische Qualle mit ihren ausgefransten Raendern. Die schneiden wir ab und bauen mit Papierklebeband (z.B. von 3M) einen ca. 3 cm hohen Kranz auf. Am besten zuerst mit kleinen Stueckchen von innen her, Kleberseite gegen aussen und dann mit ca 10 cm langen Streifen von Aussen, Kleberseite gegen innen. Das wird stabil.

    Nun legen wir die Mold in einen Joghurtbecher und fixieren sie mit etwas Watte, damit sie beim Einfuellen von Gips formstabil bleibt.

    Nun kommen die fuenf 50ml Reagenzglaeser fuer die Zubereitung des Gipses in einem Karton-Getraenkebecher zum Zug. Ideal sind die mit Fuss, siehe Fotos.

    2 x 50 ml = 100 ml Wasser in den Bescher geben
    3 x 50 ml = 150 ml Gips in die 3 Reagenzglaer fuellen (Kaffeeloefel)

    Nun streuen wir den Gips in das Wasser ein. Dazu klopfen wir mit dem Reagenzglas auf den Rand des Bechers, den wir dabei langsam drehen, so dass gleichmaessig Gips eingestreut wird. Es sinkt dabei auf den Boden des Bechers. Den klopfen wir auch immer wieder mal auf den Tisch. Ist der ganze Gips eingebracht lassen wir ihn 1 Minute lang ruhen (Soaken) und ruehren ihn dann kurz um bis er gleichmaessig fliesst. bl****bildung vermeiden! Das ganze sollte nicht laenger als 4 Minuten dauern, der Gips beginnt sehr schnell abzubinden.

    Nun quetschen wir den Rand des Bechers so zusammen dass ein Ausguss entsteht und giessen den Gips in die Form im Joghurtbecher, den wir dabei leicht auf den Tisch klopfen und ruetteln damit jede Ritze gefuellt wird. Aus dem duennen Draht fertigen wir eine 5 cm lange Schlinge als Aufhaenger und druecken sie in den noch fluessigen Gips.

    Nun heisst es Ruhen lassen, keine Erschuetterungen mehr, die stoeren sonst den Abbindeprozess!

    Nach 3 Std ist der Gips hart genug dass wir den Latex von unserer Ho***skulptur abziehen koennen. Sie fuehlt sich schwer und kalt an weil sie viel Wasser enthaelt und der Abbindeprozess noch lange dauert.

    Das Austrocknen kann 3 Tage dauern - gib ihr dir die Zeit ! Sie MUSS trocken sein bevor wir weiterarbeiten oder sie ins Kunsthaus bringen koennen! Wir duerfen aber den “Stamm des Pilzes” mit einem Messer bearbeiten damit er eine gleichmaessige kreisrunde Oberflaeche kriegt.

    ------

    So, die 3 Tage sind um und die Skulptur fueht sich waermer an und ist wesentlich leichter geworden.

    Auf zum letzten Akt!

    Gips saugt Wasser! Um das zu verhindern beschichten wir sie mit dem Nagellack. Ist der auch trocken koennen wir endlich mit der Herstellung unseres quasi massgeschneiderten Latex-Ho***sacks resp.Latex-Eierkoerbchens beginnen.

    Wir tauchen die Skulptur 3 mal in den fluessigen Latex, der Aufhaenger ist nun hilfreich.
    Jede Schicht gut trocknen lassen, ein Foehn beschleunigt. Wenn die letzte Schicht trocken ist koennen wir unser Meisterwerk von der Skultur abziehen.

    Na, das sieht doch voellig anders aus als die Scherzartikel von OXBALL & Co.! Gut, Ho*** koennen viele Formen haben, die Eier haengen nie gleich hoch und sind meist versetzt.

    Im Einsatz:

    Vor dem Anziehen des Ho***sacks wieder den Ho***strecker anziehen damit die Ho*** die exakt selbe Form haben wie bei der Anfertigung der Mold, also beim Tauchen der Ho*** in den fluessigen Latex. Das gewaehrleistet dass er perfekt sitzt und eng anliegt.

    Ich arbeite nun am elektrifizierten Modell.

    Endziel ist dann ein Latexslip mit eStim-Peniskondom und eStim-Ho***sack.

    Viel Spass!


    23.01.2024 um 21:55 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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