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    Thema: Die Angst vor der Realität …


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    Von Gumxxxxxxxx
    553 Beiträge bisher bisher

    Die Angst vor der Realität …


    … oder lebt es sich mit der Sehnsucht nach unerfüllter Realität besser?


    Schon oft habe ich in längeren Chats oder Schriftwechseln den Eindruck gewonnen, dass viele Menschen in der virtuellen Welt gar nicht nach der Realität suchen. Also genau gesagt, sie erzählen einem Lebensgeschichten und ihre Sehnsüchte und Wünsche und wenn man ihnen dann rät, wie sie real erleben können kommen die Ängste.

    Es geht bei den Meisten dann darum, dass sie anführen, sie bräuchten extrem viel Vertrauen, Nähe, Gefühle. Das kann ich Alles durchaus verstehen, aber wer hat denn diese Nähe, dieses Vertrauen schon bei ersten Spielen? Man tastet sich mit einem neuen Partner doch ganz langsam heran, man geht doch selten gleich in die Vollen.
    Man spielt mit einem Privatpartner doch nicht in der allerersten Session gleich höchst gefährliche Spiele. Man geht doch erst langsam auf den Partner ein und steigert sich von Spiel zu Spiel.
    Vertrauen und Nähe bekommt man doch nicht indem man monatelang chattet, vielleicht telefoniert etc. Aus eigener Erfahrung weiß ich auch, dass man das nicht unbedingt auch aus einfachen Treffen zum Reden bekommt.
    Vertrauen bekomme ich persönlich erst indem ich mit dem Menschen umgehe, also mit ihm agiere, sehe wie er handelt, welche Erfahrung er praktisch hat etc.

    Also ich möchte damit sagen, wenn ich nicht in’s kalte Wasser springe, wenn ich nicht anfange mit diesem Menschen meine Neigung auszuleben, kann ich kein Vertrauen aufbauen. Es bringt nichts mich virtuell in Sicherheit wiegen zulassen und dann nach Wochen oder Monaten enttäuscht zu erleben, dass ich beim ersten Kontakt immer noch wahnsinnige Angst habe, weil ich den Menschen doch gar nicht kenne.

    Ich fürchte gerade ich schreibe schon wieder konfus.

    Man muß doch irgendwie einen Anfang finden, ein erstes Mal mit einem Menschen erleben, da gibt es doch meist kein Netz und doppelten Boden, man geht doch beim ersten mal, oder bei den ersten Malen … immer ein Risiko ein.
    Ist es nicht gerade auch das Risiko was es reizvoll macht, oder was vielleicht sogar etwas Sicherheit gibt?
    Gerade wenn keine Nähe da ist, wenn kaum Vertrauen da ist, ist das Spiel viel intensiver, eben weil der aktive Partner höllisch auf jede kleinste Regung achten muß. Je mehr Routine man hat, je mehr Nähe sich einschleicht, desto eher vergisst man Vorsicht.

    Stehen Menschen, die wirklich kein Risiko eingehen wollen, die erst die absolute Sicherheit suchen, sich nicht selbst im Wege? Werden diese überhaupt jemals in ihrem Leben den Schritt in die Realität wagen?


    Wie seid ihr damals an die Sache herangegangen, habt ihr euch sorgsam abgesichert oder habt ihr gemerkt, die Chemie stimmt, habt angefangen miteinander zu spielen und dann im Laufe der Zeit euch gesteigert?

    Dann die Frage an die, die sich noch nicht ausleben: Habt ihr Angst, dass die Dinge in der Realität nicht mehr so schön sind, wie es in euren Träumen noch der Fall ist?


    17.07.2010 um 9:59 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Phixxxxxxxxxxxxx
    15 Beiträge bisher bisher

    re: Die Angst vor der Realität …

    Zunächst einmal kann ich Dich beruhigen, denn Du hast nicht konfus geschrieben.

    Deine Ausführung finde ich im Gegensatz sehr präzise und gut beobachtet.

    Ich für meinen Teil kann sagen, dass selbst jetzt, wo ich eine Partnerin habe, die meine Leidenschaft zu 100 Prozent teilt, noch immer Unsicherheit vorhanden ist, wenn wir etwas (für sie) Neues ausprobieren. Allerdings sinkt diese Unsicherheit, je mehr wir ausprobieren.

    Wenn man keinen Partner hat, mit dem man diese Dinge ausprobiert, dann "flüchtet" man in seine eigene Fantasiewelt und der Wunsch diese auszuleben wächst im gleichen Maße wie die Angst - oder besser Unsicherheit - einen neuen Partner gleich wieder zu vergrätzen, wenn man ihn findet. Früher habe ich versucht, beides parallel umzusetzen, also eine Beziehung parallel zum Fetisch zu führen. Das geht nur sehr begrenzt. Ein anderer Ansatz war, zunächst die Vorbedingung des Fetischs erfüllt zu wissen, was auch die Gefahr birgt, dass man "blind wird" für den Menschen im Partner und erst spät merkt, dass die Person vielleicht weniger gut zu einem passt, wie der Fetisch, den diese Person verkörpert.
    Schlussendlich habe ich bis Dato die beste Erfahrung damit gemacht, von anfang an offen mit den Vorlieben umzugehen (natürlich muss man nicht gleich beim ersten Date mit den extremen Phantasien ins Haus fallen). Meist stößt man dabei sogar auf Interesse beim Gegenüber und wenn man dabei doch Ablehnung erfährt, dann entweder in einem absoluten Maß, so dass man sich die Zeit sparen kann, oder in bedingtem Maße, dass man überein kommt, gewisse Dinge nicht oder vielleicht auch erst später auslebt.

    17.07.2010 um 10:26 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Gumxxxxxxxx
    553 Beiträge bisher bisher

    re: Die Angst vor der Realität …

    grisu

    ja eben ... so sehe ich es auch. Klar haben wir alle unser Kopfkino, aber das leben wir doch selten genau so aus.

    Wir haben uns doch alle mal an die Realität herangetastet und sicher gab es auch Enttäuschungen. Die meisten von uns haben doch sicher ganz klein angefangen ... also so eher mit kuscheln in Latex, leichten Fesselspielchen etc. ehe sie irgendwann mit dem Partner weitergingen.

    17.07.2010 um 10:27 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Gumxxxxxxxx
    553 Beiträge bisher bisher

    re: Die Angst vor der Realität …

    Philippe_Dramont

    Danke ersteinmal für das Kompliment

    Richtig, bei mir ist eine gewisse Restunsicherheit auch immer noch vorhanden ... wahrscheinlich bleibt die auch als Überlebensschutz.
    Ich vertraue heute, nach fast 2 Jahren natürlich weitaus mehr als am Anfang, aber bei gewissen Dingen ist dieses Bauchgefühl wieder da.

    Nachdem ich jahrelang schlechte Erfahrungen gemacht hatte mit " outings " habe ich dann bei Annäherungen schon eher abgewartet wie der Andere so drauf war und häppchenweise erzählt ... bzw. in's Spiel einfließen lassen.
    Wie du schon schreibst, man merkt ob man auf Interesse stößt oder eher auf Ablehnung, und dann sieht man halt weiter.

    17.07.2010 um 10:33 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Paaxxxxxxxx
    148 Beiträge bisher bisher

    re: Die Angst vor der Realität …

    @Gumminatrix:

    Hi, grüß Dich,

    endlich mal wieder ein interessanter Beitrag.

    Die Beobachtungen, wie sehr viele Menschen agieren, sind gut erkannt.

    Wie diese Entwicklungen entstehen?

    Vermutlich sind genau diese Menschen nie richtig in der emotionalen und geistigen Entwicklung erwachsen geworden.

    Sie sind zwar vom Alter her jenseits der 18, aber sie agieren im Grunde wie Kinder. Und in diesem Kind-Ich gibt es noch zwei Varianten, das spielerische Kind-Ich und das rebellische / ängstliche Kind-Ich.

    Beim spielerischen Kind-Ich ist ja alles lustig, die Leute tun Sachen, die höchst riskant sind. Das ist nicht nur bei Fetisch- / SM-Spielchen zu beobachten, die fahren auch so Motorrad. Da steigt die junge Frau mal eben schnell bei dem Macker hinten drauf, er in Schutzkleidung, sie im kurzen Röckchen und den Badeschlappen.

    Der rebellischen / ängstlichen Kind-Ich Persönlichkeit fallen immer neue Gründe ein, warum was nicht geht. Konstruktive Vereinbarungen und deren Umsetzung wird man hier kaum erleben.

    Das Pendant dazu sind die Personen, die im Eltern-Ich leben. Auch hier zwei Varianten: Das fürsorgliche Eltern-Ich und das überkritische Eltern-Ich.

    Die "väterlichen" Doms z.B. sind so gut wie immer im fürsorglichen Eltern-Ich. Sie regeln und bestimmen alles für ihr "Sub-Häschen", wissen was gut für sie ist, nennen sie meistens "Subbielein" oder ähnliches. Führen den Aussenstehenden die "Kunststückchen" ihres Häschens vor ... Standardsatz: Man müsse doch auf sein Subbilein aufpassen.

    Überkritische Eltern-Ich Figuren sind z.B. Chefs, denen nie was gut genug ist, die cholerisch und völlig ungerecht die Mitarbeiter nieder machen und sich selbst dabei grundsätzlich frei von Fehlern und Irrtümern sehen. Am liebsten machen die das natürlich mit Menschen, die im ängstlichen Kind-Ich sind. Da funktioniert die Transaktion ganz prima. Es bleibt aber am Ende für beide ein ziemlich ungutes Gefühl.

    Im Gegensatz dazu Menschen, die erwachsen sind also im Erwachsenen-Ich. Sie sind reflektiert, überlegt, selbständig, selbstbewußt ...

    Das bedeutet nicht, daß diese kein Vergnügen im Leben hätten und immer alles nüchtern tun würden. Ganz im Gegenteil, es sind oft sehr ausgeglichene, erfolgreiche Persönlichkeiten, die ihr Vergnügen ohne Angst vor den Folgen haben können, weil sie vorher über die Risiken nachgedacht haben und die bewußt eingehen. Sie wären z.B. bei Klinik-Spielchen informiert über die Risiken und was da zu beachten ist.

    Diese Menschen langweilt es aber auch, wenn sie z.B. auf Kind-Ich Persönlichkeiten stoßen, weil sie für diese ja mitdenken müßten und das dann nur eine Entertainer-Konsumenten Angelegenheit wird.

    Leider gibt es aber in der modernen Konsumgesellschaft immer mehr Menschen, die entertained werden wollen. Ist ja auch gewollt zwecks des Geldverdienens, bei reflektierten Menschen sind z.B. Werbespots so gut wie wirkungslos.

    Es sind also keine Fetisch- / SM-Welt spezifischen Zusammenhänge, es ist die allgemeine Entwicklung einer mehr oder weniger langweiligen Konsumgesellschaft.

    Viele liebe Grüße,
    PaarinGummi

    17.07.2010 um 10:47 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Gumxxxxxxxx
    553 Beiträge bisher bisher

    re: Die Angst vor der Realität …

    PaarinGummi

    ja, so habe ich es noch nicht gesehen, aber kann da durchaus zustimmen.

    Kind_Ich ... wahrscheinlich sind solche Menschen sogar in der Mehrheit. Zum Einen wollen sie endlich du bunte schillernde Fetischwelt betreten, zum Anderen aber haben sie gerade davor Angst.
    Gerade darum sichern sich sich doppelt und dreifach ab um am Ende dann doch lieber die Finger von der Realität zu lassen.

    Warum aber schaffen sie es nicht über ihren Schatten zu springen und einfach ganz klein anzufangen? Das verstehe ich dann eben nicht.

    17.07.2010 um 11:10 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Gumxxxxxxxx
    553 Beiträge bisher bisher

    re: Die Angst vor der Realität …

    Danke Alien

    auch für deinen Beitrag, der doch verdeutlicht, daß ich nicht ganz so falsch liege mit meiner Einschätzung.

    Ich denke mit einem gesunden Menschenverstand ist es doch möglich sich in die Realität zu trauen, ohne jahrelang sich nur in Chats zu tummeln und versuchen dort " Erfahrungen " zu sammeln.

    Schließlich kann man nur aus eigenen Erfahrungen lernen, nicht aus denen von anderen, ist wie in der Kindererziehung. Die Kids müssen ihre Erfahrungen auch selber machen.

    17.07.2010 um 11:37 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Latxxxxxxxx
    20 Beiträge bisher bisher

    re: Die Angst vor der Realität …

    Hallo Gumminatrix und alle die ,die hier das Thema diskutieren,


    Grundsätzlich gebe ich Euch allen in soweit recht.
    Es ist aber auch so ,und die Erfahrung habe ich schon öfter gemacht ,das viele sich garnicht outen wollen und das nicht weil sie Angst haben das der Partner nicht "mit zieht".sondern die wollen ihr Koppfkino leben.
    Und es ist doch auch so : Wenn man es mit einem Partner ausleben will oder ihm das nahe bringen möchte ,dann sollte mann/frau es am Anfang einer Partnerschaft zur Sprache bringen und es mit der neuen Partnerin/Partner diskutieren und womöglich mit kleinen Schritten Ihr/ihm nahe bringen . Es endet aller meistens im Kaos wenn man ne Beziehung anfängt ,Gefühle im Spiel sind und zu lange wartet bis man dan seinem Partner es Irgend wie und dann noch unbeholfen nahe bringen will.Das habe ich schon oft erlebt und immer wieder wurde mir gesagt :Warum bist du nicht von Anfang an "offen" mit mir gewesen .Und ich finde das ist für mich die Realität .Noch was : Mut zur Realität sollte man haben und man sollte nicht glauben ,wieviel damit manchmal erreichen kann.

    Also Mut zur Realität.

    In diesem Sinne

    liebe grüsse

    Latexkater1

    17.07.2010 um 12:07 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Gumxxxxxxxx
    553 Beiträge bisher bisher

    re: Die Angst vor der Realität …

    Richtig Latexkater1

    genau das meine ich ... kleine Schritte, spielerisch an Dinge herangehen, aber eben doch die Realität suchen und nicht sein Leben im Internet vertrödeln.



    17.07.2010 um 12:11 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Latxxxxxxxx
    20 Beiträge bisher bisher

    re: Die Angst vor der Realität …

    Kann ich Dir auch nur Recht geben

    liebe Grüsse an Dich

    17.07.2010 um 12:18 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Latxxxxxx
    1146 Beiträge bisher bisher

    re: Die Angst vor der Realität …

    Latexkater 1 sagt: Mut zur Realität

    genau das ist es, was aber die "Spanner" nicht haben, nicht haben wollen. Denn es ist deren Art der s**ualität ...

    17.07.2010 um 13:03 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Gumxxxxxxxx
    553 Beiträge bisher bisher

    re: Die Angst vor der Realität …

    Dirk

    haben wir nicht alle Angst vor dem Unbekannten? Ich denke ein gesunder Mensch wird trotz Ängste den Sprung in's Ungewisse wagen, schon aus Neugier und dem Wissen heraus, er könnte sonst etwas Aufregendes verpassen.

    In der Kindheit gingen wir noch ganz anders damit um, wir waren brennend daran interessiert Neues hinzuzulernen. Dann kamen Erfahrungen hinzu und vielen von uns verließ diese angeborene Neugier, diese lebenswichtige Neugier möchte ich fast sagen.

    Im Erwachsenenalter wägt man dann ab ob sich ein Risiko ganz ausschließen lässt, ob man mit Restrisiken umgehen kann etc.
    Nur einige Menschen verließ wohl die natürliche Neugier ganz und sie können mit einem Risiko in ihrem Leben nicht umgehen.

    Vielleicht sind es die glücklicheren Menschen, die ihren Ehepartner haben und behalten wollen, die Single sind und sich mit dem Alleinsein begnügen, die nur in Internetforen und Chats nach Erfahrungen anderer Menschen schauen ... ich kann es nicht beurteilen. Ich weiß nur, daß ich verdammt viel versäumt hätte, wenn ich meine natürliche Neugier immer unterdrückt hätte, wenn ich immer alle Risiken im Leben ausgeschlossen hätte, ehe ich etwas ausprobiert habe.

    Und ich weiß auch, daß es mich nie im Leben befriedigen könnte nur von Erfahrungen anderer Menschen zu leben und zu lernen. Ich möchte weiter auf die eigene Nase fallen, ich möchte weiter mit leuchtenden Augen dastehen und ich möchte nie aufhören dazuzulernen.

    17.07.2010 um 14:02 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von latxxxxx
    137 Beiträge bisher bisher

    re: Die Angst vor der Realität …

    ein jeder macht seine erfahrungen, ob dann gute oder weniger gute, nur tun maß man es immer selbst, damit es weitergeht.
    ob dann eine stetige steigerung nötig ist?? irgendwann ist jeder am ende einer strecke. etwas ganz neues anfangen oder sich doch zurückbesinnen auf gutes.
    habe erst kürzlich ein erlebnis gehabt. ganz spontan und sehr vertraulich.
    was tun wenn jemand sich in frage stellt- das herz schlägt für den mann den sie liebt aber ihre seele möchte noch etwas anderes, etwas tieferes, das fallen lassen.
    nur wie dem partner das nahebringen das da noch etwas existiert das nach erfüllung schreit.
    sie hat große angst das eine offenbarung das ende sein könnte.
    gruß aus unterfranken latexbua

    17.07.2010 um 20:10 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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