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    Thema: Beginnt das Studiosterben?


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    Von Latxxxxxxx
    52 Beiträge bisher bisher

    Beginnt das Studiosterben?

    Und wieder macht ein Latexstudio dicht. Lady Alexandra in Frankfurt schließt bis Ende August ihre Gummiwelt.
    Gründe kenn ich leider nicht. War gut ausgestattet. Bilder meiner Galerie sind teils dort entstanden.
    In Stuttgart hat der Salon Excentric seine öffentliche Pforten geschlossen und steht wohl nur noch für private Sessions zur Vermietung zur Verfügung.

    Es heißt auch, dass sich die Studios allgemein schwer tun. Die Besuche werden weniger, die Einkünfte ebenfalls, die Preise steigen, es können oder wollen sich weniger die Preise leisten und der Teufelskreis rotiert.

    Manche der langjährigen Betreiberinnen sind wohl mittlerweile in einem Alter, in dem sich Berufstätige beginnen mit der Rente zu befassen. Damit reduziert sich mangels Nachfolgerinnen wohl die Anzahl oder die Qualität sinkt weil nur das Geld gesehen wird. Der Umgang mit den Kunden wird schlechter (selbst erlebt in einem Studio, das jetzt mehrheitlich osteuropäische Damen betreiben. Der Start war schon so, dass ich dann ohne Session wieder gegangen bin) Viele ältere und langjährige Studiobetreiberinnen hatten wohl noch eine andere EInstellung und boten ein anderes Klima als die nachkommenden.

    Hinzu kommen wohl Vorschriften, z. B. ein Notausgang, die jetzt umgesetzt werden und manche Räumlichkeit somit nicht mehr betrieben werden darf. Mit dem Notausgang versucht man wohl die Prostitution dort einzuschränken oder zu verbieten, wo die Etablissements nicht im Sperrbezirk betrieben werden und man sonst nicht beikommt. Damit trifft man jedoch auch die Studios.

    Die Branche scheint in einem Umbruch. Wo geht es hin? Was machen diejenigen, für die ein Studio der einzige Weg ist, Latex zu tragen und zu spielen?

    Es muss keine Diskussion entstehen, waren einfach mal ein paar Gedanken. Mein Eindruck kann auch völlig daneben liegen.

    16.07.2018 um 0:56 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Latxxxxxx
    1146 Beiträge bisher bisher

    re: Beginnt das Studiosterben?

    Ja lieber Latexfrank, Du hast schon Recht . Die Zeit der schönen Stunden in einem Studio werden uns seltener gemacht.

    Die Gründe sind vielschichtig. Ein Studio heute zu betreiben erfordert viel Geld um es einzurichten. Geräte und Kleidung für die Gäste. Investitionen unter EUR 50.000 sind nicht ausreichend. Das Anmieten von Räumen ist schwierig, und gewerbliche Räume sind sehr teuer. ( Miete und Kaution ) . Dann die rechtlichen Auflagen: Notausgänge, zwei Toiletten, Alarmmelder, Steuerberater. Dazu ständige Kontrollen durch die Ordnungsämter. "Helferinnen" müssen steuerlich gemeldet werden. ( Düsseldorfer Modell )

    Der Betrieb einer rechtliche einwandfreien Home-Page ist teuer ( Anwalts- und Beratungskosten ) z.B. Datenschutz . Bilder. Nicht mehr als eine Person auf dem Foto usw...usw...

    Auch sind die Preise für wirklich eine gute Session so um die EUR 500,00 nicht gerade ein Schnäppchen.

    Aber das Leben ist sicherlich einfallsreich. Es werden da bestimmt Lücken , die es gibt, ausgefüllt. Denn s**ualität lässt sich auf diese Art nicht verbieten oder unmöglich machen.

    16.07.2018 um 10:20 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Latxxxxxx
    134 Beiträge bisher bisher

    re: Beginnt das Studiosterben?

    Ob man schon von einem Studiosterben reden kann bezweifle ich. In München z.B. ist mir noch keines bekannt, dass dicht macht. Vielleicht nie, vielleicht auch noch nicht.

    Ich denke mal, es ist alles ein zweischneidiges Schwert und die Katze, die sich in den eigenen Schw*** beisst.

    Was ich auf alle Fälle feststelle, dass die Qualität der Damen stark nachgelassen hat. Also, ich habe in meinen Anfängen noch Dominas kennengelernt, die den Gummi-Fetisch richtig ausgelebt haben und dafür bereit waren, Geld zu investieren.

    Heute hat eine Domina Ihren Gummi-Fetisch, weil sie ihn haben muss. Gummi gehört halt irgendwie zu einer Domina. Aber halt nur ein Kleidchen und ein paar Handschuhe, dann wars das meistens. Geschweige denn von maskentragenden Dominas .....

    Auch meinen viele, dass ALLE nur Sklaven sind und die kann man halt einfach nur schwach anreden mit Worten wie "Du Loser, Du Nichtsnutz, Du Abschaum", dann sind die geil und können abspr*****.
    Solche Dominas können es nicht verstehen, dass man in ein Domina-Studio geht, nicht um versklavt zu werden, sondern um seinen Gummi-Fetisch auszuleben. Deshalb muss man aber noch lange keine Nichtsnutz oder Loser sein. Ausserdem kommen genau diese Damen auch leider am Telefon sehr arrogant rüber. Ach ja, Telefon und Kontaktfreudigkeit. Auch sind sehr viele Damen telefonisch nicht erreichbar oder schreiben dann auf e-Mails nicht zurück. Wenn man dann nachfragt, geht alles von vorne los. Da steht dann drin ... "ich habe mich nicht gemeldet, weil ich Losern wie Dir grundsätzlich nicht antworte...."
    Entschudligung, aber die blöde Kuh kennt mich doch gar nicht und ich habe lediglich nach einem Termin für eine Gummi-Session mit Fi**ing angefragt und auch der Domina etliche Tage Zeit gelassen, bis meine Nachfrage kam.

    Es ist mir aber auch in Passau schon passiert, dass ich per eMail einen Preis und einen Termin vereinbart hatte, in Vollgummierung dann in dem Studio aufschlug, die Domina dann aber nicht da war, oder nicht anwesend war, der Preis sich plötzlich nach oben ändert oder die Domina kein Gummi trägt.

    Ich kann nicht einen Kunden mit Versprechungen, die nicht stimmen, locken in der Hoffnung, dass er dann geil genug ist und trotzdem bleibt. Da ist mir mein Geld zu schade. Im freien Handel ist sowas sogar strafbar.

    Die Bürokratie in unserem Lande spielt natürlich auch eine große Rolle. Aber Steuerberater brauchte man früher auch schon und ein Studio in einem Wohngebiet war auch nicht erlaubt. Es ist mir auch aufgefallen, dass teilweise in Studios Dinge eingebaut werden, die völlig für die Katz sind, aber ein Schweinegeld kosten, die Klimaanlage aber dafür schon lange nicht mehr funktioniert oder sich die Betreiber sogar die Putzfrau sparen. Aber soviele Putzsklaven hat eine Domina halt nicht. In meinem Augen ist halt ausgerechnet die Hygiene in einem Studio das allerwichtigste, abgesehen von einem großen Gummi-Fundus.

    Geile Gummi Grüße

    Latexaner

    16.07.2018 um 12:48 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von latxxxxxx
    927 Beiträge bisher bisher

    re: Beginnt das Studiosterben?

    AirBnb als Vorbild? Genau die werden gerade vom Gesetzgeber gef***t! Kam doch heute in den Nachrichten!

    Ich hab zwar hier bei mir kein Angebot für Sessions, aber immerhin ein Fetischfotostudio. Da sind leider die letzten 3 Jahre immer wieder Sachen verschunden. So gut kann man oft gar nicht aufpassen wenn das Equipment hunderte von Sachen umfasst. So für ca. 2000 € sind Korsetts, Harnish, Masken etc. verschwunden.
    Genau, die Chance reich, äääh arm zu werden!

    17.07.2018 um 0:56 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von ladxxxxxx
    990 Beiträge bisher bisher

    re: Beginnt das Studiosterben?

    Uber, AirBnb und Co als Vorbild?

    Rosinenpicker und asoziale Heuschrecken die der Tod vieler kleiner Gewerbetreibenden sind würde ich nicht unbedingt als Vorbilder nehmen wenn es um die Sache geht.

    Und was ein Studiosterben angeht, dann isses doch die eigene Schuld der Klientel. Ich kenne eine ganze Reihe guter ehemaliger Dominas und Bizarrladys die fit in den Praktiken und im Kopf mittlerweile aufgehört haben weil oft die Gäste die geile zwanzigjährige wollen, die allerdings wenig Ahnung und Interesse am Thema und Klienten hat, dafür um so mehr am Geld des Probanten.

    Das sie sich das auf Jahre hinaus nicht geben sollte jeder verstehen. Professioneller SM/Fetisch ist eine Dienstleistung. Egal was in diversen Studios erzählt wird. Meist wird da eh gelogen das sich die Balken biegen und es gibt immer noch genügend Deppen die das glauben. Und wenn der Fokus auf der Optik und nicht den Fähigkeiten der Dienstleisterin liegt, isses nicht weiter erstaunlich das die guten erfahrenen sich dünne machen.

    Dazu kommen überzogene Erwartungshaltungen zum Beispiel das die "Gummidomina" den ganzen Tag im Gummioutfit auf den Gummisklaven wartet. Auch hier sind die ehrlichen oft die Dummen wenn sie offen sagen das sie nicht "naturberufen" sind sondern das ganze machen weil sie damit Geld verdienen wollen. Meist geben sich gerade diese Damen aber Mehr Mühe mit mehr Interesse als diejenigen die sich als "Naturbegabt" und "echt" in Foren und Communitys profilieren.

    Unterm Strich isses wie beim Bäcker, Metzger, Blumenladen, Kneipe, Handwerker etc die vor Ort mit guten Service vor sich hin werkeln. Wenn die schließen weil sich das Ganze nicht mehr lohnt jammern die die das ganze Jahr beim Discounter kaufen/bei Amazon oder im Web bestellen weil es da so günstig und bequem ist am lautesten wenn sie alle paar Monate mal etwas Besonderes wollen und merken das es den Anbieter nicht mehr gibt. Wer das nicht will sollte zuerst sein eigenes Verhalten hinterfragen und entsprechend ändern. herumjammern und vergangenen Zeiten nachtrauern bringt nichts.

    Und klar es wird sich etwas ändern. In den neunziger Jahren wurde immer wieder das Sterben der Discotheken prognostiziert. Heute, im Jahr 2018 gibts immer noch Discos. Bei weitem nicht mehr so viele wie vor 20 Jahren, aber noch genügend und zusätzlich eine Menge alternativer Angebote. Die guten mit guten Konzepten haben überlebt. Andere nicht. so ist das eben und so wird es vermutlich auch bei den Studios passieren.


    17.07.2018 um 11:37 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von mtbxxxx
    29 Beiträge bisher bisher

    re: Beginnt das Studiosterben?

    Ich habe ehrlich gesagt eher das Gefühl das ganze "Business" boomt ganz gewaltig.

    Bei Galerie-de-Sade immer mehr neue Ladys, wobei ich mich manchmal frage ob die vorher privat auch schon was mit BDSM zu tun hatten, oder einfach nur einsteigen weil das Geld lockt.

    Habe mal einen Clip aus Berlin gesehen, wo eine Dame das erste Mal eine Peitsche in der Hand hatte und knapp 1 Monat später war Sie in einem Studio und es wurde wohl auch der volle Tribut fällig.

    Lukrativ dürfte das Ganze ja durchaus sein, bei durchnittlich 200 Euro/Std.
    Würde gerne mal wissen auf wieviel Monatseinkommen man damit kommt, mit ner 3-tage-Woche.

    Und Studios sind in den letzten Jahren, zumindest in Berlin, einige dazu gekommen.
    Geschlossen wurde zwar auch was, aber unterm Schnitt ist es deutlich mehr geworden.

    Und wenn wirklich jemand aussteigt, dann vielleicht garnicht mal aus wirtschaftlichen Gründen sondern eher "persönliche" (könnte ich mir zumindest vorstellen).

    17.07.2018 um 12:53 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Latxxxxxx
    1146 Beiträge bisher bisher

    re: Beginnt das Studiosterben?



    Deine Info s sind aus einem Clip ? Und da wird für EUR 200 das volle Programm geliefert ?? Mit oder ohne Latex

    Galerie-de-Sade Anzeigen sind nicht die Info, um daraus ein Mehr der Studios im Allgemeinen abzuleiten. Sicherlich sind da Anzeigen, aber ob da auch Gäste kommen ? Ein Studio lebt von Stammgästen. Bitte beobachte doch mal, wie lange die Dominas erreichbar sind.

    17.07.2018 um 13:21 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von mtbxxxx
    29 Beiträge bisher bisher

    re: Beginnt das Studiosterben?

    Denke die Galerie-de-Sade bildet die professionelle BDSM- bzw. Domina-Szene schon ganz gut ab.

    Sind halt meine persönlichen Beobachtungen. Ich unterscheide da auch nicht zwischen "Latex-Studio" und "Normal-Studio".
    Es ist äusserst lukrativ - davon bin ich überzeugt.

    Wenn Du andere Meinung bist ist das ok

    17.07.2018 um 14:32 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von ladxxxxxx
    990 Beiträge bisher bisher

    re: Beginnt das Studiosterben?

    Wenn du den Rat von LatexReal befolgst und guckst wie lange manche Damen (nicht die auf der Startseite, das sind bezahlte Anzeigen. Sondern in den einzelenen Städten) in der in der Galerie bleiben wirst du sehen das er Recht hat.

    Bei vielen läuft es so das die potentielle Dame im Studio aufschlägt. Wird man sich einige werden Bilder gemacht, ein Galerieprofil eingerichtet und fertig.
    Ein recht gutes Indiz für eine substanzielle Tätigkeit ist eine eigene Website.
    Ein Galerieprofil alleine sagt noch garnichts, das ist wie ein Profil hier.

    Viele bleiben nur so lange bis sie merken das nach Abzug von Studioabgabe, Steuern, Werbekosten und Kosten für eigene Klamotten von den proklamierten 200Euro/Stunde nicht so viel übrig bleibt. Und/oder bis sie durch Unfähigkeit so verbrannt sind das kaum noch einer zu Ihnen will. Dazu kommen massenhaft Damen die gemäß Galerieprofil erfahren in allen Praktiken von A bis Z sind, aber real so gut wie nichts können und auch kein Interesse haben dazuzulernen.

    Trotz allen anderen Belastungen ist das Problem fähige Mitarbeiter zu finden vermutlich ein mindestens genau so großer Sargnagel für die Existenz vieler Studios wie das andere drumherum. Auch hier gibts einige die keine Lust mehr hatten sich ständig mit anderen Damen herumzuärgern, ihr Studio geschlossen haben und aufgehört oder nur noch eigene Sessions machen.


    18.07.2018 um 11:23 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Abgemeldet!!!
    bisher

    re: Beginnt das Studiosterben?




    Das hat nichts mit Meinung zu tun sondern mit Fakten.
    Es ist vielleicht kostendeckend, aber lukrativ ist es schon lange nicht mehr. Vor allem bei Dumpingpreisen von 200 Euro die Stunde für eine Session. Ich frag mich echt, warum Frauen zu solchen Preisen arbeiten, verdienen kann man daran nämlich nix. Studiomiete, Mehrwertsteuer, Sozialversicherung. Die Kosten für Werbung, HP, Telefon.
    Eine Stunde mit dem Kunden ist oft ein halber Tag Vor - und Nachbereitung.

    Dazu kommt, daß mittlerweile mindestens die Hälfte zwar Termine ausmacht, aber dann entweder kurzfristig absagt oder gar nicht. Dann zahlt die Frau die Studiomiete und hat genau Null davon. Weil auf Vorauskasse arbeiten ist in Deutschland und Österreich ganz anders als im anglikanischen Raum nicht möglich.

    Abgesehen davon - es geht ganz schnell, ist ein Vakuumbett gerissen, dort ein paar kaputte Fesseln, da eine Peitsche, die ersetzt werden muß. Und schon ist der Gewinn eines Monats dahin.

    Und ja, ich weiß sehr genau, wovon ich red. Ich hab ein Mietstudio ...

    18.07.2018 um 12:11 Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von ladxxxxxx
    990 Beiträge bisher bisher

    re: Beginnt das Studiosterben?


    Ich frag mich echt ob manche völig abgehoben sind und in ihrer eigenen Welt leben oder einfach nur arrogante (Kann ich hier hicht schreiben, bastelt euch das selber zusammen Am Anfang ein A und am Ende ein "öcher") sind.

    Scheinbar haben die im Gummiwahn völlig vergessen das es Menschen gibt die 40 und mehr Stunden jede Woche schwere körperliche Arbeit machen und am Monatsende nur wenig mehr als tausend Euro für alle Ausgaben von Miete über Auto bis Versicherungen haben.

    Auch wenn es Studios gibt die mehr verlangen, 200 Euro für eine Stunde ist bestimmt kein Dumpingpreis.



    Ich verstehe deine Anmerkung nicht als Neid, sondern als Bezug zur Realität den einige offenbar verloren haben. Erinnert mich bischen an Diskussionen in diversen Onlinemarketing Foren in denen irgendwelche Spezis die gerade mal ein CMS installieren und mit vorgefertigten Komponeneten eine Seite zusammenklicken können darüber sinnieren das 95 Euro/ Stunde zu wenig ist.

    Ansonsten solltet das machen mit der Umwandlung. Da könnt ihr auch eure Ausbildungs und Fortbildungskosten minimieren. Einfach neuen Leuten kurz zeigen wie es geht und schon sind die erfahren auf allen Gebieten und ihr könnt die auf eure Kunden loslassen.


    18.07.2018 um 22:27 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Latxxxxxx
    134 Beiträge bisher bisher

    re: Beginnt das Studiosterben?

    Ich stimme hier einigen zu ....

    200 Euro ist kein Dumpingpreis .... nur weil die Frauen glauben, dass sie jetzt Ladies sind und ihren teilweise völlig überzogenen Lebensstil aufrecht erhalten wollen.

    Und Vor- und Nachbereitsungszeit hat JEDER in JEDEM Beruf. Am meisten halt wir Handwerker!

    Ich bin selbständig als Bürokommunikations-Elektroniker und bei uns bleibt auch ganz viel Zeit auf der Strecke, mit Angebot schreiben, Lager pflegen, Angebote einholen und Bestellungen tätigen. Ausserdem macht sich bei uns die Buchhaltung auch nicht von alleine und kostet Geld. Entweder in Form von Angestellten oder ausgelagerter Buchhaltung.

    Und dann wird bei uns noch gebrüllt, wenn man 40 Euro die Stunde netto verlangt !

    Im zweiten Teil meines Lebens bin ich Musiker. Da ist die Vor-und Nachbereitung noch mehr.

    Bei einer Spielzeit von 9 Stunden, was bei uns in Niederbayern auf einer Hochzeit normal ist, sind wir insgesamt mit An- und Abfahrt und Auf- und Abbau je nach Entfernung bis zu 16 Stunden unterwegs. Bekommen aber trotzdem nur die 9 Stunden Spielzeit mit einer Gage von 50 Euro netto bezahlt. Den Rest nehmen wir auf eigene Kappe.
    Dann noch Nebenkosten mit Sprit, Proberaum-Kosten, Steuerberater, Leih-Transporter, Anlagen-Verleih und die Instrumente bekommen wir auch nicht geschenkt.

    Und wer behauptet, es sei mehr Gage drin, der soll halt mal nachfragen bei Veranstaltern ......

    19.07.2018 um 10:56 Profil Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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