Ich schliesse mich da LATEXIO an
Können Fitness Uhren nicht auch den Puls und so Überwachen, diese koppeln mit einem Tablett
Oder so ein Fitness Brustgurt währe bestimmt auch eine gute Idee.
Oder zur besseren Sicherheit beides.
Eventuell noch eine Funk Temperatur Anzeige.
Der Proband soll ja nicht im eigenen Saft Garen, wie ein Schmorbraten 😉

Plus lässt sich wie schon gesagt über eine Sportuhr überwachen. Jedenfalls solange das das Subjekt nicht die ganze Zeit erschüttert wird.
Sauerstoff kannst du auch durch die Differenz in der Ein und Ausatemluft vermitteln. Dafür brauchst dann aber 2 Sensoren und am besten ein Maske wo die Wege auch getrennt sind.

Ideal wäre ein Patientenmonitor. Von Bl**druck über Puls, Sauerstoffsättigung bis hin zum EKG alles überwacht.

So wie eben auf Intensivstation.

Ab und an gibt es solche Geräte gebraucht auf diversen Auktionsplattformen, die Frage ist nur ob und wie "genau" diese Geräte noch funktionieren. Denn aus irgendeinem Grund wurden sie ja aussortiert...

Und man sollte die angezeigten Parameter auch fachlich beurteilen können.

(Was aber auch auf mittels anderer Geräte ermittelten Daten zutrifft)

Ich persönlich würde mich nicht nur auf technische Spielereien verlassen. Technische Spielereien können nur eine Zusatzabsicherung sein. Technik kann immer mal versagen, auch wenn man glaubt, an alles gedacht zu haben. Ich denke Profis haben nicht umsonst ihren Preis, wenn sie die ganze Zeit persönlich anwesend sind und selbst überwachen und das schafft dann auch Vertrauen.

Was hier gewünscht ist, ist eine Komplettüberwachung aller Funktionen ohne Mensch, das wird man nicht als Bastelversion so schnell mal bekommen. Und im medizinischen Bereich dürfte es etwas teuer sein, da dort erhöhte Sicherheitsanforderungen gestellt werden an die Geräte.

Neben den rein medizinischen Parametern gibt es noch andere überwachungsbedürftige "Parameter" - nämlich wie es der fixierten bzw. eingesperrt en Person von der Psyche her geht.

Und das kann keine Maschine überwachen.

Von Zeit zu Zeit ein kurzes "Alles Okay?" gibt der fixierten Person ein gewisses Gefühl der Sicherheit, der Geborgenheit - es kümmert sich jemand um mich...

Für mich ist es als Sub, also wenn ich gefesselt bin auch nett wenn mein Top mir in die Augen schaut, ich in seinen Augen das Glitzern und die Freude darüber über mich und mein Schicksal bestimmen zu dürfen sehen kann.

Allerdings dürfen die Störungen zur Überwachung nicht zu häufig werden, dann leider ggfs. für den Sub die Entspannung, das Abtauchen in einen Subspace....daher ist eine technische Überwachung trotzdem sinnig.

Eine Kombination aus beidem ist optimal.

Ja Gefühle und Psyche messen währe da Super.
Es gibt bestimmt irgendwann dann eine Schnittstelle im bzw. zum Gehirn.
Aber das ist wohl (noch) Zukunft / Phantasie?
Oder ? 🤔🤯 👽📊

Kann/Darf der Proband denn sprechen und/oder hören?

Ich stelle mir vor, wenn jemand in der Isolation eine Panikattacke bekommt und sich dann per Mikro bemerkbar machen kann.

Ebenso könnte ein Lautsprecher oder In-Ear-Kopfhörer hilfreich sein, um miteinander zu kommunizieren, ohne die Session zu unterbrechen. Solche Gegensprechanlagen gibt es z.B. für Motorradfahrer-Helme.

Bei allen unseren Spielen ist Sicherheit ja ganz wichtig. Habe bei meinen Konstruktionen immer einen Notfalltaster installiert. Entweder fest montiert oder in der Hand oder Handschuh fixiert. Wahlweise kann auch ein Fußtaster zum Einsatz kommen. Der Alarm ist akustisch und optisch und muss quittiert werden. Als Kontrolle des Befindens hat sich das Atmen mit Gasmaske und Blubberflasche bewährt. Das gleichmäßige atemgeräusch durch die Blubberflasche ist beruhigend. Eine Änderung der Geräusche ist ein gutes Alarmsignal. Ich bin der Meinung, die einfachste, simpelste Methode ist meist die beste.

Wenn es denn unbedingt Heigh-tech-Überwachung sein muss, dann würde ich verschiedene Mobile Geräte unabhängig nutzen. Mehrere alte, billige Handys besorgen, wo jeweils mit einer App nur eine Funktion überwacht wird, keine eierlegende Wollmichsau, die 100 Funktionen auf einmal überwacht. Die NASA verwendet auch immer mehrere unabhängige redundante Systeme.

Zum Beispiel ein Mobiles EKG Gerät mit Brustgurt und App für iOS & Android. Kostet so 80 Euro bei Amazon. Da kann man dann meist auch einen Alarmbereich für den Puls programmieren.

Dann Pulsoximeter mit APP und Bluetooth für Sauerstoffkonzentration im Bl**, 30 Euro, auch wieder mit eigenem alten Handy zur Anzeige gebracht. Hier hat man dann gleich die Redundanz für den Puls mit drin.

Ein Bl**druckmessgerät für Oberarm mit EKG und kostenloser App für iOS und Android gibt’s für 90 Euro bei Amazon und natürlich ein weiteres altes Handy oder Tablet …

Eine Webcam mit Mikrofon und Infrarotlicht im Transportsarg sollte natürlich auch nicht fehlen, dann muss man den Sarg nicht dauernd öffnen. Und natürlich ein weiteres altes Handy, um das Bild der Webcam zu sehen und rein zu horchen …

Aber ein Problem bleibt … Wenn irgendetwas nicht stimmt im Transportsarg, bekommt man es erst mit, wenn das Problem schon da ist, wenn es also richtig ernst ist und dann muss man schnell genug und auch richtig handeln und drauf vorbereitet sein, richtig zu handeln. Je mehr technische Spielereien man einsetzt, umso sicherer fühlt man sich vorab, aber umso leichtsinniger wird man meist auch, weil man sich ja auf die Technik verlässt …

Übrigens stimme ich Perry zu, dass die einfachsten und simpelsten MetHo*** meist die besten sind.

Es wäre schön, wenn du uns dann mal mit ein Paar Bildern und Berichten vom fertigen Behandlungszimmer und den Überwachungseinrichtungen hier überraschen würdest. Danke schon mal im Voraus!

Den von mir erwähnten Brustgurt mit EKG und App auf dem Handy habe ich selber schon ausprobiert, da gibt’s ein Video davon. Ton kam von einem extra Mikrofon an der Maske zur Überwachung und das Bild von einer Webcam.

Also schon mal 3 Geräte zusammen im Überwachungs-Einsatz ...

Und zur Archivierung auch noch alles zusammen auf Video festgehalten ...